Potsdam (ots) - Brandenburgs neue Gesundheitsministerin Susanna Karawanskij (Linke) hat sich noch nicht entschieden, ob sie an dem Präsidenten des Landesgesundheitsamtes, Detlev Mohr, festhalten wird.
Karawanskij sagte am Mittwoch dem rbb, sie wolle sich zunächst selbst ein Urteil über die Arbeit der Behörde bilden und dann eine Entscheidung fällen.
Um ähnliche Fälle wie den Lunapharm-Skandal künftig zu vermeiden, müsse nach Fehlern bei den Behörden der Brandenburger Arzeimittelaufsicht gesucht und auch die Zusammenarbeit verbessert werden. Um europaweit agierende kriminelle Pharma-Unternehmen kontrollieren zu können, müssten die Behörden in den Bundesländern und in Europa besser kooperieren.
Karawanskij betonte, das Wichtigste sei, nach dem Skandal um gestohlene Krebsmedikamente für die Brandenburger Patienten wieder für Sicherheit zu sorgen.
Das ganze Interview mit Susanna Karawanskij sendet Brandenburg aktuell ab 19.30 Uhr.
OTS: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) newsroom: http://www.presseportal.de/nr/51580 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_51580.rss2
Pressekontakt: Rundfunk Berlin-Brandenburg
Brandenburg aktuell Chef vom Dienst Tel.: +49 (0)30 979 93-22 410 brandenburg-aktuell@rbb-online.d
Karawanskij sagte am Mittwoch dem rbb, sie wolle sich zunächst selbst ein Urteil über die Arbeit der Behörde bilden und dann eine Entscheidung fällen.
Um ähnliche Fälle wie den Lunapharm-Skandal künftig zu vermeiden, müsse nach Fehlern bei den Behörden der Brandenburger Arzeimittelaufsicht gesucht und auch die Zusammenarbeit verbessert werden. Um europaweit agierende kriminelle Pharma-Unternehmen kontrollieren zu können, müssten die Behörden in den Bundesländern und in Europa besser kooperieren.
Karawanskij betonte, das Wichtigste sei, nach dem Skandal um gestohlene Krebsmedikamente für die Brandenburger Patienten wieder für Sicherheit zu sorgen.
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