Da staunte der Fachmann und der Laie wunderte sich: Auf einmal lief die Commerzbank (ISIN: DE000CBK1001) wie geschnitten Brot. Eine Aktie, die im ersten Halbjahr nur den Weg nach unten kannte, die dann in eine mühselige Bodenbildung überging, deren Erfolg bis Anfang September zweifelhaft war. Und dann auf einmal kam eine Rallye. Eine, die bereits zwei Wochen andauert. Oder besser: angedauert hat?
Da gab es zwar diese Meldung, eine Fusion zwischen Deutscher Bank und Commerzbank sei durchaus möglich. Aber zwei Dinge waren in dieser Hinsicht von vornherein klar: Wenn, dann vielleicht 2020, nicht vorher. Und käme es dazu, würde das erst einmal Geld kosten, bevor es dann, später, vielleicht sogar viel später, Geld bringt. Die Commerzbank-Aktie aufgrund dieser - immerhin realistischen -Möglichkeit schon jetzt zu kaufen, erschien wenig sinnvoll. Trotzdem stieg das Papier in der Spitze um zwanzig Prozent in nur zwei Wochen. Aber wieso?
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