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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Hongkong findet am Tag nach dem chinesischen Mittherbstfest kein Börsenhandel statt. In Südkorea bleiben die Börsen wegen des koreanischen Erntedankfests geschlossen.

MITTWOCH: In Südkorea bleiben die Börsen wegen des koreanischen Erntedankfests geschlossen.

TAGESTHEMA

China hat eine Wiederaufnahme der Handelsgespräche mit den USA von der Ernsthaftigkeit der Position der Vereinigten Staaten abhängig gemacht. China werde sich keiner Drohung beugen, stellte Vizehandelsminister Wang Shouwen klar. Gespräche könnten nur auf gleichberechtigter Ebene und unter Wahrung wechselseitigen Respekts stattfinden. Die bisherigen Gespräche mit den USA seien zwar nicht vergeblich gewesen, wären aufgrund der mangelnden Ernsthaftigkeit Washingtons aber ins Stocken geraten. Chinas Regierung soll die für die nächsten Tage geplanten Handelsgespräche mit den USA nach Angaben informierter Personen nach der jüngsten Eskalation des Konfliktes abgesagt haben. Zölle auf etwa 200 Milliarden Dollar an chinesischen Waren sind am Montag in Kraft getreten. Peking kündigte wiederum an, im Gegenzug US-Importe im Gesamtwert von 60 Milliarden Dollar mit Zöllen zu belegen. US-Präsident Donald Trump drohte, in einem solchen Fall die Abgaben auf weitere Waren im Wert von 267 Milliarden Dollar auszuweiten. Am Vortag warf China den USA vor, mit "falschen Anschuldigungen" Stimmung gegen seine Handelspartner zu machen. Zudem wende Washington Zollerhöhungen und "andere Formen der wirtschaftlichen Einschüchterung" an, um China seine eigenen Interessen aufzuzwingen.n

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Termin:

22:15 US/Nike Inc, Ergebnis 1Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Total:   0,64 Euro 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- FR 
  08:45 Geschäftsklimaindex September 
        PROGNOSE: 109 
        zuvor:    110 
 
- US 
  15:00 Case-Shiller-Hauspreisindex Juli 
        20 Städte 
        PROGNOSE: +6,2% gg Vj 
        zuvor:    +6,3% gg Vj 
 
  16:00 Index des Verbrauchervertrauens September 
        PROGNOSE: 132,0 
        zuvor:    133,4 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:00 NL/Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Januar 2024 
         im Volumen von 1,5 bis 2,5 Mrd EUR 
 
11:00 IT/Auktion von Nullkuponanleihen mit Laufzeit März 2020 
         im Volumen von 1,25 bis 1,75 Mrd EUR 
         Auktion 1,25-prozentiger inflationsindexierter Anleihen mit 
         Laufzeit September 2032 im Volumen von 750 Mio bis 1,0 Mrd EUR 
 
11:30 GB/Auktion 0,125-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit August 2048 im Volumen von 800 Mio GBP 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                    Stand  +/- % 
S&P-500-Future        2.923,60  -0,06 
Nikkei-225           23.912,81   0,18 
Schanghai-Composite   2.778,45  -0,68 
 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                12.350,82      -0,64 
DAX-Future         12.331,00      -0,50 
XDAX               12.346,82      -0,51 
MDAX               26.106,25      -0,90 
TecDAX              2.807,57      -0,33 
EuroStoxx50         3.410,44      -0,59 
Stoxx50             3.048,34      -0,62 
Dow-Jones          26.562,05      -0,68 
S&P-500-Index       2.919,37      -0,35 
Nasdaq-Comp.        7.993,25       0,08 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future           158,29        -77 
 

ÜBERSICHT RENDITEN ANLEIHEMARKT

ANLEIHERENDITEN       aktuell  Vortag  YTD absolut 
Deutschland 2 Jahre     -0,52   -0,52         0,10 
Deutschland 10 Jahre     0,51    0,51         0,08 
USA 2 Jahre              2,83    2,82         0,94 
USA 10 Jahre             3,09    3,09         0,68 
Japan 2 Jahre           -0,11   -0,11         0,03 
Japan 10 Jahre           0,13    0,13         0,08 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Europas Börsen dürften wenig verändert in den Handel am Dienstag starten. Am Umfeld hat sich kaum etwas geändert. Der Handelskonflikt schwelt weiter vor sich hin, und die Anleger dürften sich mit Blick auf die geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank am Mittwoch zurückhalten. An den Märkten ist eine weitere Zinserhöhung durch die Federal Reserve fest eingepreist - im Blick steht der Ausblick. Wichtige Termine stehen am Dienstag nicht an, allerdings nehmen die innenpolitischen Spannungen in den USA weiter zu. Laut verschiedenen Medienberichten soll die Zukunft des US-Vizejustizministers Rod Rosenstein an einem seidenen Faden hängen. Rosenstein hat den Sonderermittler Robert Mueller berufen und steht daher bereits seit geraumer Zeit durch US-Präsident Donald Trump unter Druck. Rosenstein soll 2017 geheime Aufnahmen von Trump gemacht haben und an Überlegungen beteiligt gewesen sein, diesen seines Amtes zu entheben. Am Donnerstag ist ein Treffen zwischen Trump und Rosenstein geplant.

Rückblick: Der Handelskonflikt zwischen China und den USA verschärft sich weiter. Aber auch die Unsicherheit um den Brexit nimmt weiter zu. Akzente setzten zudem Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi. Vor dem Brüsseler Parlament erklärte Draghi, die jüngsten Preis-Entwicklungen unterstützten die Inflationserwartungen der EZB. Der Euro stieg nach den Aussagen über das Niveau von 1,18 Dollar, was wiederum den Druck auf die Aktienmärkte erhöhte. Für Randgold ging es an der Londoner Börse mit der geplanten Fusion mit Barrick Gold um 6 Prozent nach oben. Der Deal ist als reiner Aktientausch geplant und muss noch von den Aktionären durchgewunken werden. In einer Bieterschlacht um den europäischen Bezahlsender Sky (plus 8,6 Prozent) hat der US-Kabelkonzern Comcast das Medienimperium 21st Century Fox von Rupert Murdoch ausgestochen. Unter dem heißen Sommer litten auch die Reiseveranstalter: Die britische Thomas Cook Group sprach von einer "enttäuschenden" Geschäftsentwicklung im Spätsommer. Die Aktie verlor 23,6 Prozent, im Fahrwasser verloren TUI 2,8 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Leichter - Keinen guten Wochenstart hatten Autotitel. Der sich weiter verschärfende Handelsstreit belastete. Evercore erklärte derweil, dass es unwahrscheinlich sei, dass BMW die eigenen Ziele im laufenden Jahr erreichen werde. Für die BMW-Aktie ging es 2,7 Prozent nach unten, Daimler gaben 2,6 Prozent nach und VW 0,9 Prozent. Wirecard hatten ein gutes DAX-Debüt und waren mit Aufschlägen von 2,3 Prozent Tagesgewinner im deutschen Auswahlindex. Für den DAX-Absteiger Commerzbank ging es dagegen 1,4 Prozent nach unten. Siemens gewannen 0,7 Prozent. Die Konzernführung hat sich nach langen Verhandlungen mit dem Gesamtbetriebsrat auf den Abbau von 2.900 Stellen in Deutschland geeinigt, das sind 500 weniger als vorgesehen. Die Aktie von Gerry Weber brach um 25,2 Prozent ein. Das Modeunternehmen hat ein so genanntes Sanierungs-Gutachten in Auftrag gegeben. Beim IT-Dienstleister Datagroup laufen die Geschäfte dank einer besseren Auslastung dagegen besser als erwartet. Für die Aktie ging es um 9,9 Prozent nach oben.

XETRA-NACHBÖRSE

Im nachbörslichen Handel mit deutschen Aktien gab es am Montag kaum Bewegung, wie ein Händler berichtete. Lediglich die Aktie von Evonik fiel mit einem Minus von 4 Prozent auf, nachdem die RAG-Stiftung die Platzierung von 16 Millionen Evonik-Aktien bzw 3,4 Prozent des Grundkapitals angekündigt hatte. Commerzbank wurden 0,7 Prozent niedriger getaxt, nachdem der CEO der Deutschen Bank eine Fusion mit der Wettbewerberin vorerst ausgeschlossen hatte. Die Aktie der Deutschen Bank zeigte sich 0,5 Prozent niedriger.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - An der Wall Street lastete der zuletzt in den Hintergrund gerückte Handelsstreit wieder auf den Kursen, nachdem China die Verhandlungen mit den USA auf Eis gelegt hatte. Am Montag traten zudem wechselseitige Strafzölle in Kraft. Technologiewerte hielten sich leicht im Plus, hatten allerdings zuvor relative Schwäche gezeigt. Mit Abgaben von durchschnittlich 1,9 Prozent stellten die Immobilienwerte den schwächsten Sektor, nachdem Hypothekenfinanzierer Freddie Mac von einer Stagnation des US-Immobilienmarkts berichtet hatte. Im Dow traf es die Aktie der Baumarktkette Home Depot, die dort mit einem Minus von 2,1 Prozent zu den größten Verlierern gehörte. Kräftig steigende Ölpreise verhalfen den Aktien des Sektors ins Plus, lasteten aber auf den Kursen der Fluggesellschaften. Comcast verloren 6,1 Prozent, nachdem der Konzern den Mitbewerber 21st Century Fox (+1,6 Prozent) bei der Übernahme von Sky ausgestochen hatte. Analysten kritisierten den Übernahmepreis jedoch als zu hoch. Michael Kors (-8,2 Prozent) gerieten mit der Kreise-Meldung unter Druck, der US-Modekonzern wolle die italienische Luxusmarke Versace kaufen. Am Anleihemarkt hatten die Verkäufer die Oberhand. Teilnehmer verwiesen auf die bevorstehende Fed-Sitzung und die Erwartung, dass die Notenbank die Zinsen erhöhen wird. Der ungewisse Ausgang des Zollstreits und die innenpolitischen Querelen milderten jedoch den Abgabedruck. Die Zehnjahresrendite stieg um 2 Basispunkte auf 3,08 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mo, 17.50 Uhr 
EUR/USD    1,1745  -0,0%    1,1749         1,1769 
EUR/JPY    132,62  +0,1%    132,51         132,55 
EUR/CHF    1,1349  +0,1%    1,1340         1,1323 
EUR/GBR    0,8960  +0,0%    0,8956         0,8966 
USD/JPY    112,91  +0,1%    112,78         112,63 
GBP/USD    1,3108  -0,1%    1,3119         1,3126 
Bitcoin 
BTC/USD  6.481,30  -2,3%  6.632,16       6.619,66 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 25, 2018 01:34 ET (05:34 GMT)

Der Euro konnte zwischenzeitliche Gewinne nicht ganz halten. Im späten US-Handel notierte er bei etwa 1,1750 Dollar. Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi hatten die Gemeinschaftswährung zeitweise über 1,18 Dollar gehievt. Draghi äußerte sich optimistisch zur Entwicklung der Inflation. Bereits vor den Aussagen des EZB-Präsidenten hatte der Euro vom deutschen Ifo-Index profitiert, der nicht so schwach ausfiel wie befürchtet.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    72,22      72,08  +0,2%     0,14  +23,7% 
Brent/ICE    81,39      81,20  +0,2%     0,19  +27,6% 
 

Der Preis für Brent rückte um 3 Prozent auf 81,20 Dollar vor, die US-Sorte WTI stieg um 1,8 Prozent auf 72,08 Dollar. Die Opec-Mitglieder und Russland hatten am Wochenende dem US-Wunsch nach einer höheren Ölförderung eine Absage erteilt. Damit besteht allerdings die Gefahr einer Angebotslücke, wenn wegen der US-Sanktionen iranisches Öl dem Markt nicht mehr zur Verfügung steht. Hinzu kommen noch die Probleme des Lieferlandes Venezuela.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.199,02  1.198,92  +0,0%    +0,10   -8,0% 
Silber (Spot)     14,25     14,27  -0,2%    -0,02  -15,9% 
Platin (Spot)    829,15    829,00  +0,0%    +0,15  -10,8% 
Kupfer-Future      2,77      2,82  -1,6%    -0,04  -17,2% 
 

Der Goldpreis zeigte sich wenig verändert bei etwa 1.200 Dollar. Gold bewege sich im Spannungsfeld zwischen der Erwartung steigender Zinsen, die das zinslos gehaltene Edelmetall weniger attraktiv machten, und dem schwächelnden Dollar, der tendenziell stützend wirke, sagten Händler.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

EU / IRAN

Die EU will mittels einer neuen Finanzinstitution von den USA verhängte Sanktionen gegen den Iran umgehen. Das kündigte die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini am Montag in New York nach einem Treffen der verbliebenen Unterzeichner des Atomabkommens von 2015 mit dem Iran an. Die Ankündigung erfolgte einen Tag vor Beginn der jährlichen UN-Generaldebatte, bei der sowohl US-Präsident Donald Trump, als auch Irans Staatschef Hassan Ruhani Reden halten werden.

BREXIT / LUFTFAHRT

Die britische Regierung wird Fluggesellschaften aus der Europäischen Union (EU) auch im Falle eines sogenannten harten Brexits wahrscheinlich das Recht einräumen, weiterhin nach Großbritannien zu fliegen. Die Regierung in London würde aber "erwarten, dass sich die EU-Länder ihrerseits revanchieren."

ENERGIEWENDE DEUTSCHLAND

Fünf Bundesländer aus dem Norden Deutschlands drängen die Bundesregierung zum Aufbau von mehr Windrädern an Land und vor den Küsten. Die Energieminister von Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein warnen in einem gemeinsamen Aufruf vor Stellenkürzungen bei den Herstellern, wenn die im Koalitionsvertrag vereinbarten Sonderausschreibungen für Windkraft und Solarfelder nicht endlich beschlossen werden. Bundeswirtschaftsminister Altmaier (CDU) liegt bei den Sonderausschreibungen hinter Plan.

DEUTSCHE BANK

CEO Christian Sewing hat der immer wieder ins Spiel gebrachten Fusion mit der Commerzbank mittelfristig eine Absage erteilt. "Ich kann Ihnen sagen, dass wir in der Deutschen Bank, ganz ehrlich gesagt, unsere Hausaufgaben machen müssen", sagte Sewing bei der Eröffnung des Tags der Industrie in Berlin. Zunächst müsse in den nächsten anderthalb Jahren die Profitabilität der Bank gesteigert werden.

RWE

Unbekannte haben die Internetseite des Energiekonzerns RWE lahmgelegt. Die Website des Unternehmens war am Montag zeitweise gar nicht oder nur schwer zu erreichen. RWE habe Strafanzeige gegen unbekannt gestellt, bestätigte eine Sprecherin der Nachrichtenagentur AFP.

EVONIK / RAG-STIFTUNG

Die RAG-Stiftung hat sich von einem Teil ihrer Beteiligung an der Evonik Industries AG getrennt und eine Wandelschuldverschreibung begeben. Die Essener Stiftung platzierte im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens nach eigenen Angaben 16,314 Millionen Evonik-Aktien zu je 30,65 Euro. Das entspricht rund 3,5 Prozent des Grundkapitals des MDAX-Konzerns. Damit hält die RAG-Stiftung nun noch rund 64,3 Prozent an Evonik. Zudem begab die RAG-Stiftung eine Schuldverschreibung mit dem Recht zum Umtausch in bestehende Evonik-Aktien in Höhe von 500 Millionen Euro.

BEFESA

hat eine Vereinbarung mit der Jiangsu Changzhou Economic Zone unterzeichnet, um in der chinesischen Stadt Changzhou eine Recyclinganlage für Stahlstaub aus Elektrolichtbogenöfen (EAF) zu bauen. Die Anlage wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2020 eröffnet und hochgefahren, so das Unternehmen.

GRAMMER

Der Autozulieferer Grammer muss sich einen komplett neuen Vorstand suchen. Sowohl CEO Hartmut Müller als auch Finanzchef Gerard Cordonnier und Technikvorstand Manfred Pretscher kündigten ihren Rücktritt an. Alle drei berufen sich bei ihrem kurzfristigen Ausstieg auf den Kontrollwechsel nach der Übernahme durch den chinesischen Autozulieferer Ningbo Jifeng. Ob der Abgang mit dem neuen Eigner zusammenhängt, ist unklar. Grammer hatte die Übernahme unterstützt.

ASTRAZENECA

hat in der Europäischen Union die Zulassung für sein Krebsmittel Imfinzi erhalten. Das Medikament dürfe zur Bekämpfung bestimmter Formen des Lungenkrebses eingesetzt werden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/cln/ros

(END) Dow Jones Newswires

September 25, 2018 01:34 ET (05:34 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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