Frankfurt (www.fondscheck.de) - Der August war von erneut deutlichen Währungsabwertungen in der Türkei und Ende des Monats auch in Argentinien geprägt, so die Experten von Union Investment im Kommentar zum UniWirtschaftsAspirant A (ISIN LU0252123129/ WKN A0JLXV).Beide Devisen hätten gegenüber dem US-Dollar mehr als 30 Prozent verloren. In der Türkei habe eine Eskalation im Streit mit den USA und daraus resultierende Zölle und Sanktionen auf eine ohnehin angeschlagene Wirtschaft und labile Finanzmärkte getroffen. In Argentinien hätten neue Verhandlungen der Regierung Macri mit dem Internationalen Währungsfonds für starke Verunsicherung gesorgt. Beide Zentralbanken hätten mit Stabilisierungsmaßnahmen, Interventionen und im Fall Argentiniens mit einer massiven Erhöhung der Leitzinsen um 15 Prozentpunkte auf jetzt 60 Prozent reagiert. ...Den vollständigen Artikel lesen ...