Spareinlagen und Tagesgelder sind bei deutschen besonders beliebt. Auch weil sie regelmäßige Ausschüttungen bieten. Solche Ausschüttungen haben aber auch Aktien und Anleihen zu bieten. Nur sind diese aufgrund des Niedrigzinsumfelds deutlich höher. Laut aktuellem Income-Barometer von J.P. Morgan Asset Management wissen jedoch rund zwei Drittel der Deutschen nicht, dass Kapitalmarktprodukte regelmäßige Erträge - also Dividenden oder Zinsen - generieren.
Auch dass diese unabhängig von Börsenschwankungen ausgezahlt werden, ist nur 37 Prozent der Bundesbürger bekannt. "Viele Deutsche wünschen sich regelmäßige Ausschüttungen, die zeigen, was ihr Erspartes ‚verdient' hat - das macht Spareinlagen und Tagesgelder auch so beliebt. Nach einer Dekade niedriger Zinsen ist es für das Erreichen der Anlageziele aber unabdingbar, vom Sparer zum Anleger zu werden und auf die Ertragskraft der Kapitalmärkte zu setzen," betont Christoph Bergweiler, Leiter Deutschland, Österreich, Zentral- und Osteuropa sowie Griechenland bei J.P. Morgan Asset Management. Denn reine Spareinlagen zehren nach Abzug der Inflation das eingesetzte Ersparte auf - so kommt es trotz vermeintlicher Sicherheit dieser Anlagen zu realen Verlusten. "Wer weiß, dass auch Aktien und Anleihen regelmäßige Erträge liefern, die unabhängig vom aktuellen Kapitalmarktumfeld ausgeschüttet werden, kann den Marktschwankungen gelassener entgegensehen - wirken diese Ausschüttungen doch wie ein ‚Puffer' gegen das Auf und Ab an der Börse."
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