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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.25 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.449,79   +0,48%   -1,55% 
Stoxx50        3.095,27   +0,52%   -2,60% 
DAX           12.435,59   +0,40%   -3,73% 
FTSE           7.545,44   +0,45%   -2,29% 
CAC            5.540,41   +0,50%   +4,29% 
DJIA          26.548,91   +0,62%   +7,40% 
S&P-500        2.925,76   +0,68%   +9,43% 
Nasdaq-Comp.   8.065,90   +0,95%  +16,84% 
Nasdaq-100     7.651,83   +1,17%  +19,63% 
Nikkei-225    23.796,74   -0,99%   +4,53% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      158,08      -38 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         72,02      71,57  +0,6%     0,45  +23,4% 
Brent/ICE         81,77      81,34  +0,5%     0,43  +28,2% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.184,43   1.194,48  -0,8%   -10,05   -9,1% 
Silber (Spot)     14,26      14,34  -0,6%    -0,08  -15,8% 
Platin (Spot)    813,65     823,50  -1,2%    -9,85  -12,5% 
Kupfer-Future      2,76       2,81  -1,6%    -0,04  -17,4% 
 

Die Ölpreise legen am Donnerstag wieder zu, Brent kletterte zwischenzeitlich erneut über die Marke von 82 Dollar je Fass. Der neuerliche Anstieg ist laut Commerzbank auf Äußerungen von US-Energieminister James Perry zurückzuführen, der einer Freigabe der strategischen Ölreserven zur Abfederung der Iran-Sanktionen eine Absage erteilte. Stattdessen würden die USA auf eine Angebotsausweitung der großen Ölproduzenten setzen. Das Barrel der Sorte WTI legt um 0,7 Prozent zu auf 72,05 Dollar, das Barrel Brent gewinnt 0,4 Prozent auf 81,66 Dollar.

Der Goldpreis gibt nochmals nach, die Feinunze verliert 0,9 Prozent auf 1.184 Dollar, belastet vom steigenden Greenback. Bereits am Vortag war der Preis vor der Fed-Sitzung deutlicher gefallen, da die Zinserhöhung bereits vorweggenommen wurde. Höhere Zinsen vermindern die Attraktivität des zinslos gehaltenen Edelmetalls.

FINANZMARKT USA

Freundlich - Nach den Vortagesverlusten an der Wall Street kommt es am Donnerstag zu einer Erholung. Vor allem die Technologiewerte finden die Gunst der Anleger, getrieben nicht zuletzt von positiven Analysten-Aussagen, so zu Apple und zu Amazon. Gute Konjunkturdaten tragen ebenfalls zur positiven Stimmung bei und lassen die Kurse ihre Gewinne gegen Mittag (Ortszeit New York) ausbauen. Unter den Einzelwerten rücken Apple um 2,1 Prozent auf 225,15 Dollar vor, gestützt von einer Analyse von JP Morgan (JPM), die den Wert mit "Overweight" startet und ein Kursziel von 272 Dollar nennt. Für Amazon geht es um 1,5 Prozent auf 2.004 Dollar nach oben. Hier hat Stifel Nicolaus das Kursziel auf 2.525 von 2.020 Dollar erhöht. Dagegen saust die Aktie der Einrichtungskette Bed Bath & Beyond nach enttäuschten Gewinnerwartungen um 24 Prozent abwärts. Auch die Kreuzfahrtreederei Carnival hat einen enttäuschenden Ausblick gegeben. Die Aktie verbilligt sich um 5,6 Prozent.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas fester - Unterstützung kam am Nachmittag zum einen von der Wall Street, die deutlicher im Plus handelt. Zum anderen half der Euro, der gegen den Dollar zur Schwäche neigte. Hier stützten am Nachmittag das US-Wirtschaftswachstum sowie die überzeugenden Auftragseingänge aus den USA den Greenback. Thyssenkrupp haussierte um 10 Prozent. Positiv wurde aufgenommen, dass Thyssenkrupp die Teilung des Konzerns in zwei eigenständige börsennotierte Unternehmen plant. "Auf diese Meldung wurde an der Börse gewartet", so ein Marktteilnehmer. Gegen den Trend leichter tendierten die Aktien und Anleihen in Italien, an der Börse in Mailand ging es für den Index um 0,7 Prozent nach unten. Auch die italienischen Anleihen gaben nach, die Zinsen legten in Folge zu. "In den letzten Stunden vor der Frist in der Frage um den italienischen Staatshaushalt wird es nochmal sehr spannend", so Garland Hansmann, Portfolio Manager des Investec. Die fiskalische Ausrichtung könnte am Freitag für Volatilität in den italienischen Staatsanleihen und Unternehmensanleihen sorgen.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Do, 8:18  Mi, 17.25   % YTD 
EUR/USD    1,1680  -0,53%    1,1708     1,1748   -2,8% 
EUR/JPY    132,43  +0,09%    131,93     132,74   -2,1% 
EUR/CHF    1,1410  +0,65%    1,1325     1,1374   -2,6% 
EUR/GBP    0,8914  -0,05%    0,8911     0,8916   +0,3% 
USD/JPY    113,38  +0,62%    112,68     112,99   +0,7% 
GBP/USD    1,3104  -0,46%    1,3138     1,3176   -3,0% 
Bitcoin 
BTC/USD  6.509,82   -0,3%  6.484,62   6.526,01  -52,3% 
 

Der Dollar wertet auf breiter Front auf. Der Greenback erhält Auftrieb von den überraschend starken Daten zum US-Auftragseingang. Belastend für die Gemeinschaftswährung wirken derweil Spekulationen unter Marktteilnehmern, Italien könnte die Budget-Bekanntgabe verschieben. Im Laufe des Tages soll die Regierung den Entwurf in Brüssel vorlegen. Daneben heißt es auch, die Regierung habe sich nicht auf die niedrige Defizit-Quote von 1,9 Prozent einigen können, sondern plane nun eher mit 2,4 Prozent. Der Euro fällt erstmals seit dem 20. September unter 1,17 Dollar und notiert nun bei gut 1,1670 nach einem Stand von 1,1742 am späten Mittwoch.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Leichter - Die US-Zinserhöhung kam ebenso wenig überraschend wie das Signal der Notenbanker, im Dezember die Zinsen weiter anzuheben. Auf die Stimmung drückte, dass die US-Börsen im späten Handel unter Druck geraten waren, ohne dass Marktteilnehmer dafür einen klaren Auslöser fanden. Tagesverlierer war die Börse in Tokio. Für etwas Gegenwind sorgte der Yen. Er erholte sich von seinen jüngsten Tiefs knapp. Eher für Verunsicherung gesorgt habe, dass US-Präsident Donald Trump nun auch mit Japan in Verhandlungen über eine Neuordnung der Handelsbeziehungen einsteigen wolle, hieß es. Tagesgewinner war die Börse in Seoul mit einem Plus von 0,7 Prozent nach einer dreitägigen Feiertagsunterbrechung. Damit konnte der Markt erst mit Verspätung darauf reagieren, dass die USA und Südkorea zu Wochenbeginn ein Handelsabkommen ausgearbeitet haben. An den chinesischen Börsen kamen die Indizes nach dem Aufschwung am Vortag um rund ein halbes Prozent zurück. Die Stimmung wurde etwas getrübt von neuen Vorwürfen des US-Präsidenten. Er wirft China Einmischung in die Innenpolitik der USA vor, mit dem Ziel, Trump zu schwächen, weil dieser sich mit China in Handelsfragen angelegt habe. Weiter auf der Verliererseite standen in Hongkong Aktien aus dem Immobiliensektor. Sie leiden unter dem anziehenden Zinsniveau.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Degenhart erhält neuen Vertrag als Continental-Chef

Elmar Degenhart wird den Autozulieferer Continental auch in dem kommenden Jahr führen. Der Aufsichtsrat des DAX-Konzerns hat dem Manager, der Conti bereits seit neun Jahren leitet, einen neuen Fünfjahresvertrag gegeben. Degenhart bleibt somit bis Mitte August 2024 CEO der Hannoveraner. "Elmar Degenhart hat als Vorstandsvorsitzender seit August 2009 zusammen mit dem ContinentalTeam das Unternehmen zu industrieweiten Spitzenleistungen geführt", wird der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Reitzle in der Mitteilung zitiert.

RWE-Chef kritisiert Waldbesetzer im Hambacher Forst als Straftäter

RWE-Chef Rolf Martin Schmitz hat die Waldbesetzer im Hambacher Forst scharf angegriffen. "Wer illegal den Wald besetzt und unsere Mitarbeiter mit Fäkalien bewirft, ist für mich kein Aktivist. Das ist ein Straftäter", sagte Schmitz im Interview mit dem Handelsblatt.

Thyssenkrupp soll in zwei Teilkonzerne aufgespalten werden

Nach der Abspaltung des Stahlgeschäfts soll auch der verbliebene Thyssenkrupp-Konzern noch einmal aufgespalten werden - in ein reines Industriegütergeschäft mit den Aufzügen, den Autoteilen und dem Anlagenbau sowie in ein Materialgeschäft, zu dem neben dem Rohstoffhandel, die Beteiligung am Stahl-Joint-Venture mit Tata Steel, der Bereich Großwälzlager, das Schmiedegeschäft und die Marinewerft gehören. Das teilte der Industriekonzern aus Essen in einer Pflichtmitteilung mit und reagierte damit auf einen Kurssprung der Aktie an der Frankfurter Börse.

VW lenkt im Streit um Diesel-Nachrüstungen ein - Bericht

Als erster deutscher Autokonzern ist Volkswagen einem Bericht zufolge bereit, sich an umfangreichen Nachrüstungen älterer Dieselautos zu beteiligen. Das versprach VW-Vorstandschef Herbert Diess am Mittwoch in einer Videokonferenz mit Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU), wie das Nachrichtenmagazin Spiegel meldet.

VW will Milliardenbetrag in der Produktion einsparen

Volkswagen will in den kommenden Jahren durch eine effizientere Produktion einen Milliardenbetrag einsparen. "Wir haben allein in der Produktion ein Effizienzpotenzial von insgesamt 2,6 Milliarden Euro bis zum Jahr 2025", sagte Andreas Tostmann, Produktionsvorstand der Kernmarke. Bis dahin soll die Produktivität weltweit um 30 Prozent gegenüber dem Jahr 2018 gesteigert werden. Damit leiste die Produktion einen "wesentlichen Beitrag" zur Erreichung des Renditeziels von über 6 Prozent für die Marke Volkswagen.

SMA Solar senkt wegen Markteinbruch in China die Prognose

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 27, 2018 12:27 ET (16:27 GMT)

Der Wechselrichterhersteller SMA Solar hat seine Prognose für Umsatz und operativen Gewinn im laufenden Jahr gesenkt. Grund dafür ist ein nochmals deutlich beschleunigter Preisverfall sowie Projektverschiebungen infolge des Markteinbruchs in China, wie die SMA Solar Technology AG mitteilte. Die Aktie ist nach der Gewinnwarnung im freien Fall, sie verlor zeitweise 20 Prozent und handelt aktuell 16,9 Prozent im Minus bei 23,56 Euro. Das ist ein massiver Schnitt, und Besserung scheint nicht in Sicht", kommentierte ein Marktteilnehmer.

Moody's: Europäische Airlines bei No-Deal-Brexit bedroht

Sollte Großbritannien aus der EU austreten, ohne zuvor ein tragfähiges Luftverkehrsabkommen mit dem Wirtschaftsblock zu schließen, könnte das nach Einschätzung von Moody's die Bonität europäischer Fluggesellschaften erheblich belasten. Den Airlines droht unter anderem der Verlust ihrer Flugrechte zwischen Großbritannien und der EU, sowie eventuell für Flüge zwischen Großbritannien und Drittstaaten, die Luftverkehrsabkommen mit der EU haben, wie etwa die USA.

Französische Regierung hält an Air-France-Anteilen fest

Die französische Regierung hält an der Luftfahrtgesellschaft Air France-KLM fest. Ein Verkauf der staatlichen Beteiligung in Höhe von 14,3 Prozent sei nicht geplant, sagte Wirtschaftsminister Bruno Le Maire dem Sender France Info. Er wies damit einen Bericht der Financial Times zurück. Sie hatte unter Berufung auf den neuen Unternehmenschef Ben Smith berichtet, der Staat erwäge einen Verkauf.

Ikea verkauft künftig auch in Deutschland Solaranlagen

Die schwedische Möbelhauskette Ikea verkauft künftig auch in Deutschland Solaranlagen. Wie das Unternehmen mitteilte, sollen die Photovoltaik-Anlagen mit dem Namen "Solstrale" ab Anfang Oktober in fünf Pilotmärkten verfügbar sein. "Wir möchten es unseren Kunden ermöglichen, nicht nur selbst erneuerbare Energie zu erzeugen, sondern Geld zu sparen und zu Hause nachhaltiger zu leben", erklärte Ikea-Manager Armin Michaely.

KKR verkauft Mehrheit am Telekomanbieter United Group - Kreise

Die US-Beteiligungsgesellschaft KKR hat einen Käufer für ihren Mehrheitsanteil am europäischen Telekombetreiber United Group gefunden. Wettbewerber BC Partners übernehme die Anteile und bewerte United Group inklusive Schulden dabei mit 2,6 Milliarden Euro, berichten mehrere Informanten. Die Transaktion solle noch am Freitag offiziell bestätigt werden.

Ölkonzern Petrobras willigt in den USA in Millionenstrafe ein

Der in eine gigantische Korruptionsaffäre verwickelte brasilianische Ölkonzern Petrobras hat sich in den USA zur Zahlung einer Strafe von 853 Millionen US-Dollar (rund 725 Millionen Euro) bereit erklärt. Wie das Justizministerium in Washington mitteilte, wird die Strafe an die USA und Brasilien gezahlt. Die brasilianischen Behörden erhalten 80 Prozent der Summe.

Philip Morris grenzt Gewinnprognose für 2018 ein

Der Tabakkonzern Philip Morris International hat die Prognosespanne für den Gewinn je Aktie im laufenden Jahr wegen ungünstiger Wechselkurseffekte eingegrenzt. Das Ergebnis je Aktie sieht das US-Unternehmen 2018 nun bei 4,97 bis 5,02 US-Dollar. Zuvor hatte Philip Morris 5,02 bis 5,12 Dollar in Aussicht gestellt. Der Tabakkonzern führte insbesondere den Absturz der türkischen Lira zur Begründung an.

Verdi ruft auch Ryanair-Flugbegleiter in Deutschland zum Streik auf

Die Gewerkschaft Verdi hat für Freitag auch die Ryanair-Flugbegleiter in Deutschland zum Streik aufgerufen. Damit beteilige sich das deutsche Kabinenpersonal an den "europaweiten Aktionen", teilte die Dienstleistungsgewerkschaft mit. Der Streik werde mit Beginn der Frühschicht starten und einen ganzen Tag dauern, erklärte Verdi.

Softbank investiert 400 Million USD in US-Startup Opendoor

Der japanische Mischkonzern Softbank erhöht sein Engagement auf dem Immobiliensektor und investiert über seinen Technologiefonds in das Startup Opendoor Labs. Wie die Unternehmen mitteilten, bringt der Vision Fund 400 Million US-Dollar in die US-Gesellschaft ein. Opendoor Labs hat sich auf den Kauf und den schnellen Wiederverkauf von Häusern über das Internet spezialisiert. Auf 19 Märkten bietet Opendoor seine Dienstleistung an.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

September 27, 2018 12:27 ET (16:27 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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