Erst letzten Donnerstag verkündete die US-Börsenaufsicht SEC, dass man Tesla-Chef Elon Musk anklage wegen Wertpapierbetrug, und dass man dafür sorgen wolle, dass er nie wieder irgendein börsennotiertes Unternehmen leiten darf. Was für eine Demütigung! (hier unser Artikel dazu) Und das, obwohl die SEC kurz zuvor noch Verhandlungsbereitschaft anbot - Musk lehnte ab.
Und nun, nur zwei Tage nach der Anklage, scheinen womöglich seine Anwälte Elon Musk doch noch überzeugt zu haben, dass er auf die SEC zugehen soll. Denn die Faktenlage sprach ganz klar gegen ihn. Und so hat man sich am Wochenende doch noch geeinigt (hier der ganze Wortlaut der SEC). Man kann es so ausdrücken: Elon Musk kommt mit einem blauen Auge davon, und wird zukünftig teil-endmündigt.
Er wie auch Tesla zahlen jeweils 20 Millionen Dollar Strafe - ein Trinkgeld! Die SEC will damit Anleger entschädigen, die Verluste erlitten, weil die Aktie nach seinem legendären Tweet vom 7. August stieg, dann aber schnell wieder abstürzte. Auch wird Elon Musk seinen Posten als Aufsichtsratschef ...
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