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Selbst ist die Frau: Auch in Sachen Finanzen?! (Teil 3)

Liebe Leserinnen,

im letzten Beitrag wurde das Tagesgeldkonto angesprochen: eine beliebte Kontoart zum Geld ansparen oder parken. Für den Aufbau einer Geld-Reserve oder Notgroschen-Topf ist ein separates Konto nicht die schlechteste Idee. Sparen des Einzelnen für die Erreichung bestimmter Ziele und zur finanziellen Absicherung, falls ungeplante Ausgaben anstehen wie etwa dringend erforderliche Neuanschaffungen, Reparaturen oder Gesundheitsausgaben.

Wo aber soll das Tagesgeldkonto eröffnet werden? Vielleicht noch gleich ein Depot mit dazu, sofern in der Ansparphase auch Wertpapiersparpläne eingerichtet werden sollen oder der Kauf einzelner Wertpapieren wie zum Beispiel Aktien geplant ist?

Bank und Konto sind erforderlich

Selbstverständlich kann man sein Geld lagern wo man möchte, auch unter der Matratze. Aber so ziemlich jede Person dürfte ein Kontokorrent- oder Girokonto unterhalten, denn irgendwohin müssen schließlich Geldeingänge gebucht werden und Abbuchungen erfolgen. Das Konto kann bei einem örtlich angesessenen Kreditinstitut geführt werden (sogenannte Hausbanken wie z.B. Volksbank, Sparkasse, Großbank, Privatbank) oder einer online-Bank. Ob Konten/Depots bei einer einzigen Bank geführt werden, und man als Kunde damit alles ugs. aus einer Hand hat, oder eine Aufteilung erfolgt auf verschiedene Institute, dies bleibt jedem selbst überlassen. Dabei berücksichtigt werden können zum Beispiel die eigenen Bedürfnisse sowie Abwägung der Vor- und Nachteile.

Guthabenzinsen auf Spar- und Termingeldkonten gibt es derzeit quasi keine, zumindest nicht für kleinere Beträge. Ansonsten gibt es aber sehr wohl Preisunterschiede. Hierbei kann beispielsweise an Kontoführungsgebühren, Kartengebühren, Provisionen und Transaktionsgebühren gedacht werden.

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