Der CEO John Flannery wird abgelöst, auf ihn folgt Lawrence Culp. Wie sich das gehört, hat man dem scheidenden Chef noch eine Gewinnwarnung ins Körbchen gepackt, damit der neue Mann ohne Altlasten ans Werk gehen kann. GE konnte in der jüngeren Vergangenheit keine nennenswerten Glanzpunkte mehr setzen. Das Management geht inzwischen davon aus, dass der gesamte Wert der Kraftwerkssparte abgeschrieben werden muss. In Rede stehen 23 Milliarden Dollar. Entsprechend wird man im laufenden Geschäftsjahr einen dicken Verlust schreiben. Die Aktie reagierte dennoch positiv. Man erhofft sich unter neuer Führung einen Aufbruch. Wir warten in Ruhe ab, was der neue CEO an Plänen und Ideen auf den Tisch legt.
Stefan SchmidbauerBernecker Börsenkompass
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