Straubing (ots) - Was noch zu erwähnen bleibt: Tatsächlich stand auch Donald Trump bei den Buchmachern wieder hoch im Kurs. Der US-Präsident hält einen Friedensnobelpreis erklärtermaßen auch selbst für eine angemessene Würdigung seiner politischen Leistung. Statt eines Mannes, der stolz auf seine eigene sexuelle Übergriffigkeit ist und ein mutmaßliches Vergewaltigungsopfer öffentlich verhöhnt, sind es dann aber zum Glück doch zwei Menschen geworden, die es wirklich verdienen. Auch das ist ein schönes Zeichen.
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