Die Südzucker-Tochter CropEnergies kämpft nach wie vor mit dem herausfordernden Marktumfeld. Ein Konkurrent in Großbritannien namens Vivergo musste zuletzt den Rahmenbedingungen Tribut zollen und eine große Bioethanol-Anlage schließen. DER AKTIONÄR hat bei CropEnergies-CEO Joachim Lutz nachgefragt, wie das Unternehmen die Probleme meistert, ob Besserung in Sicht ist und wie sich die Schließung der Vivergo-Anlage auf das Geschäftsmodell auswirkt.Den vollständigen Artikel lesen ...