Zu Beginn der neuen Handelswoche wurde es nichts mit einer Erholung im DAX. Stattdessen mussten Anleger mit einem weiteren Verlusttag leben und sogar mitansehen wie das Barometer schlussendlich unter die Marke von 12.000 Punkten rutschte.
Das war heute los. Die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten sprechen für weitere Leitzinserhöhungen vonseiten der Notenbank Fed. Entsprechend groß sind am Markt die Zinsängste. Interessant ist vor allem der Blick auf die steigenden Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen. Die italienischen Staatsanleihen sollten ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden, vor allem angesichts des Streits zwischen Rom und Brüssel über die Verschuldung des Landes. Außerdem wirkt China derzeit nicht stabilisierend. Der einstige Wachstumsmotor muss aufgrund des Handelsstreits mit den USA möglicherweise mit einem geringeren Wirtschaftswachstum fertig werden. Somit herrschte auch am heutigen Montag große Nervosität am Aktienmarkt.
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