Wie aus einer Studie des US-Analysehauses Bernstein Research hervorgeht, könnte der Bayer im Rechtsstreit um den Unkrautvernichter Glyphosat einem Vergleich zustimmen und damit die Rechtsstreitigkeiten beenden. Die Rede ist von einer Vergleichssumme von fünf Milliarden Dollar. Ins Rollen gekommen war die Klagewelle, nachdem vor einigen Wochen ein US-Gericht einem Krebspatienten eine Schadenersatzzahlung in dreistelliger Millionenhöhe zugesprochen hatte. Mit der Übernahme von Monsanto hat sich Bayer aber noch weitaus mehr Probleme eingekauft. Aus Sicht des AKTIONÄR hat sich Bayer bei der Übernahme ganz klar verkalkuliert.Den vollständigen Artikel lesen ...