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Automobilbranche im Fokus: Daimler, BMW und VW geben bei der E-Mobilität Gas



Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Der Druck auf die deutschen Autobauer vermehrt in E-Mobilität zu investieren, nimmt kontinuierlich zu. Nicht nur aufgrund der ausgeprägten Konkurrenz untereinander, sondern auch, weil weitere Diesel-Fahrverbote ausgesprochen wurden. Wie sehen die Pläne der einzelnen Hersteller aus?

Schlechte Nachrichten für die Diesel-Fahrer in Berlin: Das Verwaltungsgericht hat entschieden, dass in der Hauptstadt ein Diesel-Fahrverbot eingeführt werden muss. Ab Mitte 2019 sollen mehrere stark befahrene Straßen für betroffene Autos gesperrt werden. Damit soll das gesundheitsschädliche Stickoxid in der Luft reduziert werden.

Gleichzeitig diskutierten die EU-Staaten über neue Klimaschutzvorgaben für Autos ab 2030. Dabei ging es darum, wie stark der Ausstoß des Treibhausgases CO2 bei Neuwagen in Zukunft verringert werden muss. Die EU-Kommission schlug einen Rückgang um 30 Prozent gegenüber 2020 vor, viele Länder forderten jedoch eine Senkung um 40 Prozent oder mehr. Nun hat es in der EU eine Einigung auf 35 Prozent gegeben. Von der Höhe des Wertes hängt ab, wie kräftig die Autohersteller in neue Technologien investieren müssen.

Vor diesem Hintergrund erscheinen die Perspektiven für den Weltmarkt für Elektroautos hervorragend. Die Researchfirma Markets und Markets prognostiziert, dass der Absatz von Neuwagen zwischen 2017 und 2025 von 1,2 Mio. auf 10,8 Mio. steigen soll, das entspräche einem durchschnittlichen Wachstum von 32,6 Prozent pro Jahr.


Deutsche Autohersteller haben ambitionierte Pläne

Von dem Markt wollen sich die deutschen Autohersteller ein gutes Stück abschneiden. So hat der weltgrößte Premiumhersteller Daimler vor wenigen Tagen den Spatenstich zum Bau einer Batteriefabrik in der Nähe des US-Pkw-Werks in Tuscaloosa gefeiert. Dort sollen Batterien für künftige elektrische SUVs der Marke EQ hergestellt werden. Die Pkw-Sparte Mercedes-Benz Cars will bis 2022 mehr als zehn Elektro-Pkw auf den Markt bringen, bis 2025 sollen die EQ-Modelle 25 Prozent des Absatzes ausmachen. Dazu investiert Daimler mehr als zehn Mrd. Euro in den Bereich.

Produkte auf Daimler


Der zweitgrößte Premiumhersteller BMW hat sich ebenfalls ehrgeizige Ziele gesetzt. Bis 2025 wollen die Münchner 25 E-Modelle im Programm haben, davon sollen 12 vollelektrisch sein. Den Start soll 2019 eine Version des Mini machen, 2020 werde ein X3 folgen.

Produkte auf BMW


Ganz oben auf der Agenda steht das Thema Elektroautos auch bei Volkswagen. Der weltgrößte Autohersteller will in das Segment bis 2030 rund 20 Mrd. Euro investieren. Für 2025 peilt der Konzern einen Absatz von bis zu drei Mio. Elektrofahrzeugen an. Dazu hat das Unternehmen den "Modularen E-Antriebsbaukasten" (MEB) entwickelt, auf dessen Basis die Autos kostengünstig hergestellt werden sollen. Die Tochter Audi strebt an, dass in dem Jahr jedes dritte Fahrzeug ein Elektro- oder Hybridauto sein soll. Sollten die hiesigen Hersteller ihre Mittelfristziele erreichen, würde sich nicht nur ihre Position am E-Automarkt verbessern, sondern gleichzeitig auch der Druck auf etablierte Hersteller wie Tesla steigen.

Produkte auf Volkswagen Vz.


Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: HSBC


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