Bad Marienberg (www.aktiencheck.de) - Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann belastet die Unsicherheit durch Handelskonflikte insbesondere zwischen den USA und China die Weltwirtschaft bisher nicht einschneidend, so die Deutsche Bundesbank in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung: "Gerade in den europäischen Ländern dürfte hinter dem etwas niedrigeren Wachstum eher eine Normalisierung als ein erster Kollateral-schaden des Handelsstreits stehen", sagte er bei einem gemeinsamen Pressetermin mit Bundesfinanzminister Olaf Scholz am Rande der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) auf Bali. ...Den vollständigen Artikel lesen ...