Halle (ots) - Es ist schikanös und hilft sicher auch nicht dem ungeborenen Leben, wenn Ärzte für eine sachliche Information auf ihrer Internet-Seite bestraft werden müssen. Eine völlige Abschaffung der Verbotsnorm ist auch gar nicht erforderlich. "Grob anstößige" Werbung könnte weiter verboten bleiben. Ein derartiger Kompromiss würde auch der CDU/CSU die Zustimmung erlauben. Kanzlerin Merkel hat der SPD ja eine "Lösung" des Problems versprochen. Aus Rücksicht auf die CSU war dies noch nicht möglich. Aber die Bayern-Wahl ist bald vorbei.
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