
Zuletzt fiel der Aktienkurs von Heidelberger Druckmaschinen (WKN: 731400) auf ein neues 2-Jahrestief und seit 1. Januar steht eine Minusperformance von -28% zu Buche. Dass sich die Situation verschlechtert, ist neben dem volatilen Gesamtmarkt in diesen Tagen auch dem Umstand geschuldet, dass der Sprung in die schwarzen Zahlen nicht gelingen will.
Anfang Oktober hatte Heidelberger Druck mit der Übernahme der weltweit tätigen MBO-Gruppe auf sich aufmerksam gemacht. Die MBO-Gruppe besitzt einen Umsatz von rund 50 Millionen Euro und 450 Mitarbeiter. Damit treibt Heidelberger Druck seine Digitalisierungsabsichten voran. Die Ziele für das Gesamtjahr 2018/2019 stehen weiter.
Operativ ist man bereits profitabel, nur netto nichtFür die ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2018/2019 (Heidelberger Druck bilanziert von 1. April bis 31. März) stand ein EBIT ohne Restrukturierungsergebnis von 2 Millionen Euro (Vorjahr: -3 Mio. Euro). Allerdings ist das erste Quartal traditionell das umsatzschwächste im Jahr.
Nach Steuern ...
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