Microsoft
Gates nannte als Belege seiner These Länder, die einen Weg abseits des Kapitalismus gehen - und damit nach Ansicht vieler scheitern. In Nordkorea lebe jeder "ein schreckliches Leben". Am Beispiel von Venezuela sehe man, was es bringe, wenn die Regierung die Preise festsetze, sagte Gates.
Der Microsoft-Gründer ist derzeit für das jährliche Treffen der
wohltätigen Initiative "Grand Challenges", die er mitgegründet hat,
in Berlin. Gates, der schon Milliardenbeträge für wohltätige Zwecke
ausgegeben hat, galt jahrelang als reichster Mensch der Welt.
Derzeit rangiert er mit einem geschätzten Vermögen von 90 Milliarden
Dollar (78 Milliarden Euro) auf dem zweiten Platz der
"Forbes"-Rangliste der reichsten Menschen der Welt - hinter Amazon
AXC0033 2018-10-16/07:08