Ein schwaches Server-Geschäft und ungünstige
Wechselkurse haben den Aufschwung beim Computer-Urgestein IBM
In den Vorquartalen hatte IBM die Erlöse nach jahrelangem Abwärtstrend erstmals wieder steigern können. Der Konzern hat einen tiefgreifenden Wandel hinter sich und setzt inzwischen stark auf neuere Geschäftsbereiche wie Cloud-Dienste, Datenanalyse und künstliche Intelligenz. Zwischenzeitlich hatte sich auch die klassische Hardware-Sparte wieder deutlich besser entwickelt, doch im jüngsten Quartal gab es hier kaum Zuwächse. IBM hat zudem Probleme mit dem starken Dollar, der die internationalen Einnahmen nach Umrechnung in heimische Währung schmälert. Das Unternehmen macht den Großteil seines Umsatzes im Ausland./hbr/DP/he
ISIN US4592001014
AXC0340 2018-10-16/22:42