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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA I

Die US-Währungshüter haben bei ihrer Sitzung am 25. und 26. September signalisiert, dass sie eine starke Wirtschaft sehen, die weitere Zinserhöhungen rechtfertige. Zudem wollen sie besonders auf Nachweise achten, dass ihre Schritte das Wirtschaftswachstum auf einem gleichmäßigen Niveau halten, wie aus dem Protokoll der Sitzung hervorgeht. Das Protokoll gibt Aufschluss über die Bandbreite der geldpolitischen Diskussionen innerhalb der Federal Reserve. Die US-Währungshüter haben 2018 den Leitzins bislang dreimal angehoben, zuletzt bei der Sitzung im September auf das aktuelle Niveau von 2,00 bis 2,25 Prozent. Laut Protokoll stimmten alle Mitglieder für diese Zinserhöhung. Die zuletzt geäußerten Erwartungen lassen vermuten, dass die meisten Fed-Mitglieder darauf setzen, dass sie die Zinsen in diesem Jahr noch einmal anheben müssen und etwa dreimal im Jahr 2019, wenn sich die Wirtschaft im Einklang mit den aktuellen Prognosen entwickelt. Zudem gibt es mehrheitlich die Ansicht, dass sich die Zinssätze langfristig um 2,75 oder 3,00 Prozent bewegen sollten, um Angebot und Nachfrage auszugleichen.

TAGESTHEMA II

Entgegen früherer Vorwürfe von US-Präsident Donald Trump sieht das US-Finanzministerium keine Beweise dafür, dass China den Wert seiner Währung künstlich drückt. Kein großes Partnerland habe in diesem Jahr seine Währung manipuliert, heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht von US-Finanzminister Steven Mnuchin. Die Eingriffe der chinesischen Zentralbank seien "begrenzt".

Die USA beklagen in dem Bericht aber einen "Mangel an Transparenz" in der chinesischen Währungspolitik und stellen das Land unter Beobachtung. Unter Beobachtung gestellt werden auch Deutschland, Indien, Japan, Südkorea und die Schweiz.

Trump hatte China in der Vergangenheit wiederholt vorgeworfen, den Wert des Yuan zu drücken, um damit seine Exporte zu steigern. Das enorme Handelsdefizit der USA gegenüber China ist dem Präsidenten ein Dorn im Auge, er hat deswegen hohe Strafzölle gegen chinesische Produkte erhoben.

US-Finanzminister Mnuchin erklärte nun in seinem Bericht, die Schwäche des Yuan sei eine "große Herausforderung, um einen faireren und ausgeglicheneren Handel zu erreichen". Seit Mitte Juni sei der Wert des Yuan gegenüber dem Dollar um 7 Prozent gesunken. Chinas Währungspraktiken würden weiter überwacht.

China hat unterdessen den Yuan zum Dollar am Donnerstag auf den tiefsten Stand seit 21 Monaten gefixt. Aktuell kostet ein Dollar etwa 6,9360 Yuan.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

13:00 US/Philip Morris International Inc, Ergebnis 3Q

22:05 US/American Express Co, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

-US 
    14:30 Philadelphia-Fed-Index Oktober 
          PROGNOSE: +20,0 
          zuvor:    +22,9 
 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 210.000 
          zuvor:    214.000 
 
    16:00 Index der Frühindikatoren September 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
          zuvor:    +0,4% gg Vm 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.806,30  -0,35% 
Nikkei-225          22.674,29  -0,73% 
Hang-Seng-Index     25.372,33  -0,35% 
Kospi                2.150,27  -0,80% 
Shanghai-Composite   2.505,37  -2,20% 
S&P/ASX 200          5.942,40  +0,06% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Die Aktienmärkte in Ostasien zeigen sich am Donnerstag mit Abgaben. Weiterhin lasten Konjunktursorgen und der Handelskonflikt zwischen den USA und China auf den Märkten. Hinzu kommt die Sorge über steigende Zinsen. Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen ist auf 3,21 Prozent gestiegen. Zuvor lagen sie noch bei 3,16 Prozent. Steigende Marktzinsen schmälern tendenziell die Attraktivität von Aktien. Von der Wall Street kamen nur verhaltene Vorgaben. In der ganzen Region unter Druck stehen Aktien des Ölsektors, nachdem der Ölpreis in Reaktion auf gestiegene US-Vorräte am Mittwoch zurückgekommen war. Die Aktien des Raffineriebetreibers Indemitsu Kosan knicken in Tokio um 5,6 Prozenten ein. Inpex geben 2,2 Prozent nach. In Hongkong verlieren CNOOC 2,5 Prozent, Sinopec 3,7 Prozent und Petrochina 2 Prozent. In Sydney verbilligen sich Santos um 0,7 Prozent und Woodside um 1,2 Prozent. Auf der Tokioter Börse lasten enttäuschende Daten zur japanischen Handelsbilanz. Im Exportsektor verlieren Fanuc 3,8 Prozent, Sharp 1,1 Prozent und Sony um 1,2 Prozent. Finanzwerte profitieren derweil vom Anstieg der US-Anleiherenditen. Sony Financial steigen um 2,8 Prozent, Resona gewinnen 1,5 Prozent hinzu. In China stehen Aktien des Tourismussektors unter Druck, weil auf der Insel Hainan nun doch kein Glücksspiel genehmigt werden soll. China International Travel Service verbilligen sich um 7 Prozent, nachdem die Aktie am Vortag bereits das Tageslimit von 10 Prozent nach unten durchbrochen hatte. Für die Aktien der Kasinobetreiber in Macau sind dies hingegen überaus gute Nachrichten. Unter anderem steigen Galaxy um 2 Prozent.

US-NACHBÖRSE

In den USA kommt die Bilanzsaison in Schwung. Im nachbörslichen Handel am Mittwoch gab es eine Fülle von Quartalszahlen zu verarbeiten. Gut kamen Zahlen und Ausblick von Alcoa an. Alcoa gewannen 4,9 Prozent. Auch Steel Dynamics schnitt im dritten Quartal überraschend gut ab. Das Unternehmen profitierte von der höheren heimischen Nachfrage nach Stahl. Der Kurs von Steel Dynamics stieg um 3,7 Prozent. Sealed Air büßten dagegen 6,8 Prozent ein. Das Verpackungsunternehmen hatte seinen Ausblick gesenkt und dies mit Währungseffekten begründet. Die vorläufigen Drittquartalszahlen von Sealed Air lagen unter den Erwartungen des Marktes. Auch das Finanzunternehmen Northern Trust hatte im dritten Quartal die Markterwartungen verfehlt. Die Aktie verlor 4,9 Prozent. Die Geschäftszahlen von Hope Bancorp wurden ebenfalls mit Enttäuschung aufgenommen. Die Aktie gab um 4,9 Prozent nach. Gut kamen dagegen die Zahlen der Great Southern Bancorp an. Ihr Kurs stieg darauf um 1,9 Prozent. Kinder Morgan sanken um 0,6 Prozent. Der Betreiber von Erdgas- und Ölpipelines geht nach einem guten dritten Quartal davon aus, die Jahresziele zu übertreffen. Aktien des Energiesektors hatten allerdings am Mittwoch zu den größten Verlierern gehört, nachdem das US-Energieministerium einen überraschend deutlichen Aufbau seiner Rohölvorräte gemeldet hatte. Ein Rechtsstreit bewegte derweil die Aktien der Beteiligten kaum: Ebay hat Klage gegen Amazon eingereicht, weil Amazon über Jahre hinweg auf illegale Weise Top-Verkäufer von Ebay abgeworben haben soll. Ebay zeigten sich unverändert, Amazon gaben um 0,4 Prozent nach.

WALL STREET

INDEX           zuletzt  +/- %  absolut  +/- % YTD 
DJIA          25.706,68  -0,36   -91,74       3,99 
S&P-500        2.809,21  -0,03    -0,71       5,07 
Nasdaq-Comp.   7.642,70  -0,04    -2,79      10,71 
Nasdaq-100     7.278,63   0,03     2,21      13,79 
 
                              Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 791 Mio  784 Mio 
Gewinner          1.106     2.566 
Verlierer         1.857       464 
Unverändert         109        58 

Etwas leichter - Das gestiegene Niveau der Marktzinsen dominierte als Belastungsfaktor wieder das Geschehen, im späten Verlauf noch einmal hochgekocht durch das Protokoll der Fed-Sitzung vom September. Dieses zeigte, dass die Notenbanker in ihrem Eifer, die Zinsen weiter anzuheben, nicht nachlassen dürften. Aber auch der Handelskonflikt zwischen China und den USA sowie die Brexit-Verhandlungen blieben als Unsicherheitsfaktoren auf dem Radar der Investoren. Fed-Präsident Jerome Powell hatte vor negativen Folgen eines ungeordneten Brexit für die USA gewarnt. Der Dow wurde gebremst vom 7,6-prozentigen Minus der IBM-Aktie. Der IT-Konzern übertraf zwar die Gewinnerwartungen des Marktes, verfehlte aber jene zum Umsatz. Auch der Umsatzbeitrag der Wachstumsfelder hielt nicht, was der Markt erwartet hatte. Netflix legten um 5,3 Prozent zu, getrieben von einem unerwartet starken Kundenwachstum. Bei Abott schlägt sich sich ein höherer Umsatz nicht in steigenden Gewinnen nieder. Die Aktie fiel um 1,0 Prozent. Nach einer Abstufung durch Credit Suisse verloren Home Depot und Lowe's 4,3 bzw. 3,3 Prozent.

TREASURYS

US-Anleihen 
Laufzeit              Akt. Rendite  Bp zu Vortag  Rendite Vortag  +/-Bp YTD 
2 Jahre                       2,89           2,1            2,87      168,4 
5 Jahre                       3,05           3,3            3,02      112,9 
10 Jahre                      3,19           2,4            3,16       74,4 
 

Die Rentenpapiere zählten zu den Verlierern des Fed-Protokolls. Die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen kletterte mit den intakten Zinserhöhungsewartungen um 2 Basispunkte auf 3,19 Prozent.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 18, 2018 01:52 ET (05:52 GMT)

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt  +/- %           00:00   Mi, 10.26 Uhr   % YTD 
EUR/USD          1,1493  -0,1%          1,1501          1,1569   -4,3% 
EUR/JPY          129,32  -0,2%          129,60          129,83   -4,4% 
EUR/GBP          0,8779  +0,0%          0,8777          0,8794   -1,3% 
GBP/USD          1,3091  -0,1%          1,3103          1,3155   -3,2% 
USD/JPY          112,50  -0,2%          112,68          112,23   -0,1% 
USD/KRW         1134,14  +0,6%         1127,85         1125,00   +6,3% 
USD/CNY          6,9366  +0,1%          6,9275          6,9254   +6,6% 
USD/CNH          6,9369  +0,1%          6,9265          6,9185   +6,5% 
USD/HKD          7,8388  -0,0%          7,8397          7,8385   +0,3% 
AUD/USD          0,7125  +0,2%          0,7109          0,7153   -8,9% 
NZD/USD          0,6552  +0,1%          0,6548          0,6593   -7,7% 
Bitcoin 
BTC/USD        6.549,97  +0,2%        6.537,13        6.580,49  -52,0% 
 

Der Dollar wurde vom Zinsaufwärtstrend in den USA nach oben gezogen. Der ICE-Dollarindex kletterte um 0,6 Prozent. Der Euro rutschte bis fast an die Marke von 1,15 Dollar nach Wechselkursen um 1,1574 am Vorabend, aber auch zu Yen und Pfund legte der Dollar zu. Der schwelende Konflikt zwischen der EU-Kommission und Italiens Regierung über deren schuldenerhöhenden Haushalt sorgte zusätzlich für Druck auf den Euro. Die Kommission werde den Haushaltsentwurf wohl zurückweisen, hieß es in Brüssel. Der italienische Ministerpräsident Giuseppe Conte betonte, er werde nicht einlenken. Das Pfund wurde derweil davon belaste, dass es in Sachen Brexit-Abkommens auf dem EU-Gipfel keine Fortschritte gab.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHOEL               zuletzt      VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              69,67          69,75  -0,1%    -0,08  +19,3% 
Brent/ICE              79,94          80,05  -0,1%    -0,11  +26,0% 
 

Die Ölpreise gaben mit neuen US-Lagerbestandsdaten deutlich nach. Die Vorräte waren in der Vorwoche deutlich gestiegen und zudem stärker als vorausgesagt und auch erheblich deutlicher als aus den bereits am Vorabend veröffentlichten Daten des Verbands API abzuleiten war. WTI verbilligte sich um 3,1 Prozent auf 69,75 Dollar, für Brent geht es um 1,7 Prozent auf 80,05 Dollar nach unten.

METALLE

METALLE              zuletzt         Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.222,81       1.221,30  +0,1%    +1,51   -6,1% 
Silber (Spot)          14,59          14,62  -0,2%    -0,03  -13,9% 
Platin (Spot)         830,90         833,50  -0,3%    -2,60  -10,6% 
Kupfer-Future           2,76           2,78  -0,6%    -0,02  -17,6% 
 

Der Goldpreis gab mit dem festen Dollar und den Zinserhöhungsspekulationen durch das Fed-Protokoll 0,1 Prozent auf 1.223 Dollar ab, nachdem das Edelmetall zwischenzeitlich mit Aufschlägen gehandelt worden war.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

POLITIK USA / SAUDI-ARABIEN

Im Fall des verschwundenen saudiarabischen Journalisten Jamal Khashoggi setzen die US-Demokraten Präsident Donald Trump unter Druck. In einem offenen Brief forderten demokratische Senatoren am Mittwoch eine Offenlegung von Trumps Finanzbeziehungen zu Saudi-Arabien und warnten vor möglichen "Interessenskonflikten" des Präsidenten.

NOVARTIS

übernimmt in den USA den Biopharma-Spezialisten Endocyte für 2,1 Milliarden Dollar. Endocyte entwickelt gezielte Therapeutika für die Krebsbehandlung.

ALCOA

hat mit ihren Drittquartalszahlen die Markterwartungen geschlagen und den Ausblick erhöht. Der Konzern verbuchte einen Quartalsverlust von 41 Millionen Dollar oder von 22 Cent je Aktie, nachdem in der Vorjahresperiode noch 113 Millionen Dollar bzw 60 Cent je Aktie verdient worden waren. Auf bereinigter Basis betrug der Gewinn 119 (Vorjahr: 135) Millionen Dollar oder 63 (72) Cent je Aktie, der Umsatz lag bei 3,39 (2,96) Milliarden Dollar um. Analysten hatten einen bereinigten Gewinn von 36 Cent pro Aktie bei Erlösen von 3,31 Milliarden Dollar vorausgesagt. Die Gesellschaft engte ihren EBITDA-Ausblick für den Betriebsgewinn im laufenden Jahr auf eine Spanne von auf 3,1 Milliarden bis 3,2 Milliarden Dollar ein, zuvor hatte der Konzern eine Spanne von 3,0 Milliarden bis 3,2 Milliarden Dollar genannt. Alcoa teilte darüber hinaus ein 200 Millionen Dollar schweres Aktienrückkaufprogramm an.

EBAY / AMAZON

Ebay hat Amazon verklagt, da der US-Konkurrent angeblich auf illegale Weise Top-Verkäufer abwerben wollte. Dutzende Amazon-Mitarbeiter sollen das interne Messaging-System von Ebay in den USA und im Ausland ausgenutzt haben, um Verkäufer von dem Ebay-Marktplatz zu der eigenen Handelsplattform zu locken. Das Wall Street Journal hatte bereits berichtet, dass Ebay Amazon eine Unterlassungsaufforderung mit den gleichen Vorwürfen geschickt hat. Eine Amazon-Sprecherin verwies auf eine frühere Erklärung des Unternehmens. Darin hatte der Konzern eine gründliche Untersuchung der Vorwürfe angekündigt.

FACEBOOK

Vier staatliche Investmentfonds in den USA haben die Abberufung von Mark Zuckerberg als Aufsichtsratschef von Facebook verlangt. Die Chefs der Investmentfonds der Bundesstaaten Illinois, New York, Pennsylvania und Rhode Island erklärten, durch die Einsetzung eines von dem Onlinegiganten unabhängigen Aufsichtsratschefs könne die Unternehmensführung und Transparenz bei Facebook verbessert werden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/cln

(END) Dow Jones Newswires

October 18, 2018 01:52 ET (05:52 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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