Stuttgart (ots) - Der Marktführer hat sich Zeit gelassen. Nachdem Daimler, BMW und Importeure wie Renault und Hyundai bereits ihre Prämien zum Umtausch alter Dieselautos präsentiert haben, hat nun der VW-Konzern nachgezogen. Für den Wolfsburger Konzern sind die Tauschprämien ein Konjunkturprogramm, das ihn nicht viel kostet. Denn die angebotenen Kaufanreize sind teilweise niedriger als die Rabatte, die man derzeit ohnehin bei Internetvermittlern bekommen kann. Zudem haben die drohenden Fahrverbote dazu geführt, dass die Preise von gebrauchten Dieselautos eingebrochen sind. Dieser Wertverlust wird auch durch die Prämien nicht ausgeglichen. Sie sind nicht viel mehr als ein Trostpflaster.
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