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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires

TAGESTHEMA I

Die EU wirft Italien eine "beispiellose" Abweichung von den europäischen Haushaltsregeln vor. Das geht aus einem Brief der EU-Kommission an die italienische Regierung von Donnerstag hervor. Die Abweichung von den Haushaltsregeln sei "beispiellos in der Geschichte des Stabilitäts- und Wachstumspaktes", heißt es darin. Brüssel fordert "Klarstellungen" bis Montagmittag. Sollte Italien die Vorlage nicht nachbessern, könnte die Kommission sie zurückweisen. Dies wäre eine Premiere in der EU. Rom plant eine deutlich höhere Neuverschuldung als mit Brüssel vereinbart. Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz, dessen Land derzeit die EU-Ratspräsidentschaft inne hat, erklärte, er habe "kein Verständnis" für Italiens Haushaltsentwurf. Italien hat mit 131 Prozent der Wirtschaftsleistung die zweitgrößte Gesamtverschuldung der Eurozone nach Griechenland. Im späten Geschäft am Donnerstag waren die italienischen Anleiherenditen wieder stark gestiegen.

TAGESTHEMA II

Die chinesische Wirtschaft hat im dritten Quartal mit einem Plus von 6,5 Prozent das geringste Wachstum seit der globalen Finanzkrise 2009 gezeigt. Die Prognose hatte auf ein Plus von 6,6 Prozent gelautet. Auch wenn die Wirtschaft damit weiter auf Kurs ist, das Wachstumsziel der chinesischen Regierung von rund 6,5 Prozent für dieses Jahr zu erreichen, verdichten sich die Hinweise auf eine Abschwächung. Das Wachstum in der Industrie verlangsamte sich im September auf 5,8 Prozent von 6,1 Prozent im Vormonat. Kurz vor der Veröffentlichung der Daten gaben Chinas Zentralbankchef Yi Gan, der Chef der Banken- und Versicherungsaufsicht Guo Shuqing und der Chef der Börsenaufsicht Liu Shiyu ungewöhnliche Erklärungen ab. Sie forderten die Anleger angesichts der neuen Zahlen auf, ruhig zu bleiben. Guo sagte, dass die jüngsten "ungewöhnlichen Schwankungen" an den chinesischen Aktienmärkten nicht die wirtschaftlichen Fundamentaldaten und das "stabile Finanzsystem" des Landes widerspiegelten.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:20 SE/Volvo AB, Ergebnis 3Q

08:00 DE/Villeroy & Boch AG (V&B), Ergebnis 9 Monate

08:00 GB/London Stock Exchange plc (LSE), Zwischenbericht 3Q

13:00 US/Procter & Gamble Co, Ergebnis 1Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

-DE/Hypoport AG, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

-US 
    16:00 Verkauf bestehender Häuser September 
          PROGNOSE: -0,9% gg Vm 
          zuvor:     0,0% gg Vm 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX              Stand      +/- % 
S&P-500-Future  2.780,10       0,29 
Nikkei-225     22.417,39      -1,06 
Schanghai-Comp. 2.493,86       0,33 
 
DAX            11.589,21      -1,07 
DAX-Future     11.529,50      -1,77 
XDAX           11.541,50      -1,78 
MDAX           24.354,05      -0,24 
TecDAX          2.659,34      -1,03 
EuroStoxx50     3.211,59      -0,97 
Stoxx50         2.925,28      -0,51 
Dow-Jones      25.379,45      -1,27 
S&P-500-Index   2.768,78      -1,44 
Nasdaq-Comp.    7.485,14      -2,06 
EUREX            zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future     159,82%        +89 
 

ÜBERSICHT RENDITEN ANLEIHEMARKT

aktuell  Vortag  YTD absolut 
Deutschland 2 Jahre     -0,62   -0,62        -0,01 
Deutschland 10 Jahre     0,42    0,42        -0,01 
USA 2 Jahre              2,88    2,87         0,99 
USA 10 Jahre             3,18    3,18         0,77 
Japan 2 Jahre           -0,12   -0,12         0,02 
Japan 10 Jahre           0,15    0,15         0,10 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Nach dem Abverkauf am Donnerstagnachmittag wird für Freitag mit einer etwas leichteren Handelseröffnung gerechnet. Die Schwäche an der Wall Street dürfte am Morgen für ein Angebotsüberhang sorgen. Viel dürfte im Tagesverlauf von der Entwicklung in Italien abhängen. Der Streit um die geplante Neuverschuldung Italiens gewinnt an Schärfe. Sollte es nicht zu einem Kompromiss zwischen Italien und Brüssel kommen, könnten wieder Spekulationen über einen möglichen Euro-Austritt des hochverschuldeten Landes hochkochen. Dies ist auch am Euro abzulesen, der am Donnerstag auf Talfahrt ging. Am Morgen handelt die Gemeinschaftswährung wenig verändert mit 1,1460 Dollar.

Schwach - Zu den größten Verlierern gehörten Technologieaktien mit einem Minus von 2 Prozent. Sie wurden belastet von enttäuschenden Geschäftszahlen von SAP und Taiwan Semiconductor und schwachen Technologieaktien in den USA. SAP verloren 5,9 Prozent. Der Konzern konnte bei der operativen Marge die Erwartungen nicht erfüllen. Unter Druck standen auch Aktien spanischer Banken. Nach Aussage eines Marktteilnehmers belastete ein Urteil des Verfassungsgerichts, dass die Banken und nicht deren Kunden bestimmte Steuern im Zusammenhang mit Immobilienkrediten zahlen müssen. Bankia verloren 5,1, Caixabank 4,5, Sabadell 6,7 und Santander 2,9 Prozent. Die Carrefour-Aktie stieg nach der Bekanntgabe von Umsatzzahlen um 9,3 Prozent. Analysten sprachen von Anzeichen für eine positive Trendwende bei dem Einzelhändler. Nestle gewannen nach wie erwartet ausgefallenen Umsätzen 0,7 Prozent. Nachdem sich Novartis nach Umsatzzuwächsen im dritten Quartal etwas optimistischer für das Gesamtjahr geäußert hatte, legte der Kurs um 1,9 Prozent zu. Für Ericsson ging es um 6,2 Prozent nach oben. Nach Einschätzung von Liberum waren Umsatz, die Bruttomarge und der Gewinn über den Schätzungen ausgefallen. Die Branche profitiere von Investitionen in den neuen 5G-Kommunikationsstandard.

DAX/MDAX/TECDAX

Schwach - Heidelbergcement sackten um 8,6 Prozent ab, nachdem der Baustoffhersteller wegen höherer Energiekosten die Prognose für das operative Ergebnis gesenkt hatte. Bei Linde rankten sich Spekulationen um Fortschritte bei der Fusion mit Praxair. Die Aktie gewann 2,7 Prozent. Das Geschäft beim Autovermieter Sixt brummt. Nach guten Zahlen für das dritte Quartal hob Sixt die Prognose an. Der Kurs schoss um über 12 Prozent nach oben. Auf der anderen Seite stufte der Autozulieferer SHW (Kurs -16,2 Prozent) die bisherigen Ziele für 2019 als nicht mehr erreichbar ein.

XETRA-NACHBÖRSE

Nachdem die Baader Bank nach Xetra-Schluss die Jahresprognose kassiert hatte, fiel der Kurs der Aktie bei Lang & Schwarz um 14 Prozent. Bei Sixt seien nach den kräftigen Gewinnen im Xetra-Handel Gewinne eingestrichen worden. Die Stämme wurden 2 und die Vorzüge 1 Prozent niedriger getaxt.

USA / WALL STREET

Schwach - Mit dem Protokoll der jüngsten Notenbanksitzung kehrten die Sorgen vor steigende Zinsen zurückgekehrt und bestimmten das Geschehen. Neue US-Konjunkturdaten befeuerten die Sorgen vor stärker steigenden Zinsen noch. Hinzu kam der weiter nicht gelöste Handelskonflikt der USA mit China als Belastungsfaktor, auch weil in China der Aktienmarkt auf den tiefsten Stand seit vier Jahren gefallen ist. Die globalen Märkte könnten einen "weiteren Schlag" versetzt bekommen, wenn sich die Befürchtungen eines langsameren Wachstums in China bewahrheiten sollten, mahnten Börsianer. Der Volatilitätsindex, auch "Angstbarometer" genannt, schoss um 17 Prozent nach oben. Mit den Konjunktursorgen ging es für Caterpillar als Dow-Schlusslicht um 3,9 Prozent nach unten. Alcoa stiegen um 5,9 Prozent. Der Aluminiumkonzern hatte mit seinen Geschäftszahlen die Markterwartungen übertroffen und einen Aktienrückkauf angekündigt. Auch Steel Dynamics schnitt überraschend gut ab. Der Kurs gewann 1,9 Prozent. Philip Morris stiegen nach guten Quartalszahlen um 3,6 Prozent. Endocyte haussierten um über 50 Prozent. Novartis übernimmt das Pharmaunternehmen.

Der Rentenmarkt profitierte von der Flucht aus Aktien. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen verringerte sich um 2,5 Basispunkte auf 3,18 Prozent.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Do, 17.20 Uhr 
EUR/USD    1,1458  +0,0%    1,1457         1,1498 
EUR/JPY    128,87  +0,3%    128,52         129,08 
EUR/CHF    1,1419  +0,1%    1,1406         1,1440 
EUR/GBR    0,8800  +0,0%    0,8798         0,8793 
USD/JPY    112,47  +0,3%    112,18         112,26 
GBP/USD    1,3022  -0,0%    1,3022         1,3075 
Bitcoin 
BTC/USD  6.478,40  -0,1%  6.482,65       6.539,85 
 

Der Dollar legte unter anderem wegen der steigenden US-Zinsen zu, vor allem risikoreichere Währungen wie Kanada- bzw. Austral-Dollar litten dagegen unter der erhöhten Risikoscheu. Der Yen war dagegen als vermeintlich sicherer Hafen gesucht. Die Absage von US-Finanzminister Mnuchin, an einem Gipfeltreffen in Saudi-Arabien teilzunehmen, förderte die Risikoaversion. Der ICE-Dollarindex legte um 0,4 Prozent zu. Der Euro sank auf 1,1457 Dollar nach Wechselkursen klar über 1,15 am Vortag. Belastend wirkte hier auch der Streit um den italienischen Haushalt. Die EU wirft Italien eine "beispiellose" Abweichung von den europäischen Haushaltsregeln vor.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         68,79      68,65  +0,2%     0,14  +18,0% 
Brent/ICE         79,50      79,29  +0,3%     0,21  +25,3% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 19, 2018 01:39 ET (05:39 GMT)

Weiterhin belastete der deutlich stärker als erwartet ausgefallene Anstieg der US-Öllagerdaten gepaart mit sinkenden Konjunkturerwartungen. JBC Energy merkte an, dass es sich bereits um den vierten Anstieg der Vorräte in Folge gehandelt habe. Die Opec sprach derweil von einer steigenden US-Förderung und anderen preisbelastenden Faktoren in den kommenden Wochen. Die unsichere Konjunktur nähre Zweifel an der Nachfrage für 2019, so ein interner Bericht. WTI fiel um 1,5 Prozent auf 68,65 Dollar, Brent verbilligte sich um 0,9 Prozent auf 79,29 Dollar.

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.227,38   1.225,91  +0,1%    +1,48   -5,8% 
Silber (Spot)     14,62      14,58  +0,3%    +0,05  -13,7% 
Platin (Spot)    830,75     828,00  +0,3%    +2,75  -10,6% 
Kupfer-Future      2,75       2,75  -0,0%    -0,00  -18,1% 
 

Gold war mit der sinkenden Risikobereitschaft als Fluchthafen gesucht - trotz steigender Zinserwartungen und anziehendem Dollar. Die Feinunze verteuerte sich im späten Handel um 0,3 Prozent auf 1.225 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

DEUTSCHLAND WAHLTREND

Die Umfragewerte von Union und SPD kennen im Moment nur eine Richtung: Es geht abwärts. Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die SPD nur noch auf 14 Prozent. Die Union könnte 25 Prozent auf sich vereinen. Dies ist für beide Parteien der schlechteste Wert, seitdem die Sonntagsfrage im ARD-Deutschlandtrend gemessen wird. Insgesamt würde die Regierungskoalition aus Union und SPD nur 39 Prozent der Stimmen erhalten und könnte ihre Mehrheit nicht mehr halten. Für die AfD würden sich demnach 16 Prozent der Befragten entscheiden. 19 Prozent der Befragten würden die Grünen wählen.

GELDPOLITIK USA

Fed-Gouverneur Randal Quarles sieht die US-Notenbank bei ihrem Zinserhöhungskurs auf einem guten Weg. Er bekräftigte den Kurs der Notenbank, die Zinsen schrittweise zu erhöhen.

SAUDI-ARABIEN

US-Finanzminister Steven Mnuchin hat seine Teilnahme an einer Investorenkonferenz in Riad abgesagt. Hintergrund ist die Affäre um den saudischen Journalisten Jamal Khashoggi, der seit einem Besuch des saudischen Konsulats in Istanbul vor mehr als zwei Wochen vermisst wird und möglicherweise ermordet wurde.

FRESENIUS/AKORN

Der Streit um die geplatzte Übernahme des US-Generikaherstellers Akorn durch Fresenius geht weiter. Akorn hat wie angekündigt Berufung gegen das Urteil vom 1. Oktober eingelegt, demzufolge Fresenius Akorn nicht wie ursprünglich vereinbart übernehmen muss.

SOFTWARE AG

Nachfolgend ein Vergleich der Konsensschätzungen mit den Drittquartalszahlen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

BERICHTET  PROG  PROG 
3. QUARTAL                     3Q18  ggVj  3Q18  ggVj  3Q17 
Umsatz Gesamt                   209   +6%   206   +4%   197 
Umsatz DBP                      105   +7%   104   +6%    98 
Umsatz A&N                       52   +7%  48,7 -0,2%  48,8 
EBIT                             55   +8%    53   +4%    50 
EBITA non-IFRS                 63,8 +0,3%    62   -3%  63,6 
Ergebnis nach Steuern non-IFRS   45   +4%  42,6   -1%  43,1 
 

Rückenwind erhielt Deutschlands zweitgrößter Softwarekonzern vom Lizenzgeschäft und dem neuen Cloudbereich. Die Jahresprognose lässt Software AG unangetastet und rechnet mit einer operativen Ergebnismarge zwischen 30 und 32 Prozent und einem Plus beim Ergebnis je Aktie um 5 bis 15 Prozent.

BAADER BANK

hat die Hoffnung auf einen Gewinn im laufenden Jahr begraben. Die Bank rechnet nicht mehr damit, ein positives Jahresergebnis auf Konzernebene zu erzielen.

ACCOR

hat im dritten Quartal dank einer guten Entwicklung auf den meisten ihrer Märkte und den Zukäufen einen Umsatzsprung verzeichnet. Der Umsatz stieg auf 1,03 von 0,844 Milliarden Euro im Vorjahr. Bereinigt lag das Wachstum bei 7,6 Prozent und berichtet bei 22 Prozent.

BOUYGUES

sieht seine Jahresprognose für das laufende Jahr hauptsächlich wegen Problemen im Baugeschäft als nicht mehr erreichbar an. Bouygues erwartet nun, dass der operative Gewinn und die Marge in den Bausparten dieses Jahr fallen werden. Die Marge wird nun einige Dutzend Basispunkte unter Vorjahr gesehen. Sie sollte ursprünglich steigen. Den Ausblick für das Fernsehgeschäft der TF1-Gruppe und für Bouygues Telecom bestätigte der Konzern.

CASINO

hat im dritten Quartal wegen ungünstiger Währungswechselkurse weniger umgesetzt, die Jahresprognose aber bestätigt. Besonders die Wertverluste des brasilianischen Real und des argentinischen Peso drückten auf die Entwicklung. Der Umsatz rutschte um 2,4 Prozent auf 8,92 Milliarden Euro ab. Organisch legte er allerdings um 5,4 Prozent zu.

MICHELIN

Der Reifenhersteller hat im dritten Quartal seinen Umsatz zwar erhöht, wegen eines Rückgangs bei Reifen für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge seine Markterwartungen für 2018 angepasst. Zudem habe sich der Reifenmarkt gegen Ende des dritten Quartals abgeschwächt und diese Entwicklung sollte auch im letzten Jahresviertel anhalten. Als Grund nannte der Konzern unter anderem die schwächere Fahrzeugnachfrage in China.

AMERICAN EXPRESS

hat nach einem dritten Quartal über der Markterwartung die Jahresprognose angehoben.

UBER

Der US-Fahrdienstvermittler hat am Anleihemarkt debütiert und sich 2 Milliarden US-Dollar an frischen Mitteln beschafft.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf/gos

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October 19, 2018 01:39 ET (05:39 GMT)

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