Die alten Probleme rund um das Thema Zinserhöhungen ließen den Notierungen dies- und jenseits des Atlantiks gestern keinen Raum für Gewinne. Zwar hatte es kurz nach der Handelseröffnung noch für ein Tageshoch bei 11.791 Punkten gereicht, doch mit der Schlussglocke ging es für die Kurse wieder unter die 11.600er-Marke zurück. Zudem zeigen sich in China nun die ersten Spuren des Handelskriegs, denn das BIP im dritten Quartal lag mit einem Plus von 6,5% nicht nur auf dem niedrigsten Stand seit der Finanzkrise, sondern auch unter den Erwartungen der Ökonomen. Das heißt:
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