Der Zusammenschluss zwischen den beiden Unternehmen Essilor und Luxottica hat im vergangenen Quartal erste Früchte getragen. Dank einer starken Nachfrage nach Sonnenbrillen und Korrekturbrillen konnte der neu entstandene Konzern eine deutliche Umsatzsteigerung vermelden. Essilor, Spezialist für die Herstellung von Brillengläsern, setzte 1,8 Milliarden Euro um. 4,4 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Bei Luxottica, der unter anderem die Marke Ray Ban im Markenportfolio hat, steht ein Umsatzplus von 2,9 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro in der Bilanz. Grundsätzlich halten wir EssilorLuxottica für ein Unternehmen mit einem spannenden Geschäftsmodell und reichlich Potenzial für die kommenden Jahre. Die Aktie macht aber einen sehr angeschlagenen Eindruck und wir gehen davon aus, dass man hier noch die Gelegenheit haben wird, auf einem niedrigeren Kursniveau zum Zug zu kommen.
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Stefan SchmidbauerBernecker Börsenkompass
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