Frankfurt (www.fondscheck.de) - Italien und zum Teil enttäuschende Konzernergebnisse prägen laut Händler das Geschäft mit börsengehandelten Indexfonds, so die Deutsche Börse AG."Es ist viel Druck auf dem Kessel, das spüren wir verstärkt auch im ETF-Handel", berichte Frank Mohr von der Commerzbank. Mit rund 51.000 ETF-Transaktionen sei die vergangene Woche schon überdurchschnittlich gut gelaufen, wobei über alle Anlageklassen hinweg mit 56 Prozent noch die Zuflüsse vor allem zu marktbreiten Portfolios basiert auf dem MSCI World, S&P 500, MSCI Europe und EURO STOXX 50 dominiert hätten. Das große Interesse an ETFs setze sich gegenwärtig mit umgekehrten Vorzeichen fort. Abgestoßen würden vor allem Tracker großer Indices. Hinsichtlich der Abflüsse aus DAX-Produkten bemühe Mohr die technische Analyse. "Die Lage hat sich verschlechtert, der Trend zeigt gen Süden." ...Den vollständigen Artikel lesen ...