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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Der Softwarekonzern Microsoft hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2018/19 erneut mit einem rasant wachsenden Cloud-Geschäft gepunktet. Unter dem Strich verdiente der Konzern 8,82 Milliarden Dollar, mehr als Analysten Microsoft zugetraut hatten. Das entspricht zugleich einem Gewinnanstieg um 36 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Umsatz kletterte um 19 Prozent auf 29,1 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Durchschnitt lediglich mit 27,88 Milliarden Dollar Umsatz gerechnet. Das Cloud-Angebot namens Azure setzte sein Wachstum ungebremst fort. Office 365, die Online-Version der weit verbreiteten Büro-Software, legte ebenfalls deutlich zu. Das Segment "Intelligent Cloud", zu dem auch Azure gehört, steigerte den Umsatz um 24 Prozent auf rund 8,57 Milliarden Dollar.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen

12:45 Merck & Co Inc, Ergebnis 3Q, Whitehouse Station

12:50 Twitter Inc, Ergebnis 3Q, San Francisco

13:30 American Airlines Group Inc, Ergebnis 3Q, Fort Worth

22:01 Amazon.com Inc, Ergebnis 3Q, Seattle

22:02 Alphabet Inc (Google-Holding), Ergebnis 3Q, Mountain View

22:03 Intel Corp, Ergebnis 3Q, Santa Clara

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter September 
          PROGNOSE: -1,7% gg Vm 
          zuvor:    revidiert +4,4% gg Vm; 
                    vorläufig +4,5% gg Vm 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 214.000 
          zuvor:    210.000 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.670,40  +0,23% 
Nikkei-225          21.286,16  -3,64% 
Hang-Seng-Index     24.714,65  -2,12% 
Kospi                2.054,79  -2,04% 
Shanghai-Composite   2.566,81  -1,40% 
S&P/ASX 200          5.664,10  -2,83% 
 

FINANZMÄRKTE

Sehr schwach - Nach dem neuerlichen Absturz der Kurse an den US-Börsen geht es auch an den ostasiatischen Aktienmärkten auf breiter Front steil abwärts. Konjunktursorgen und die Angst vor steigenden Zinsen werden neben einer ganzen Reihe weiterer Gründe als Belastungsfaktoren genannt. Gesucht sind vermeintlich sichere Anlagen wie Anleihen. Abwärts geht es vor allem mit den Kursen im Technologiesektor, nachdem der technologielastige Nasdaq-Index in den USA ein Kursdebakel mit einem Minus von über 4 Prozent erlebte. Zudem hat der Chiphersteller AMD nachbörslich in den USA mit seinem Ausblick stark enttäuscht, worauf die Aktie um über 22 Prozent abstürzte. In Tokio verbilligen sich Advantest um rund 10 Prozent. Nach unten gedrückt wird der Nikkei-Index in Tokio nicht nur von den negativen US-Vorgaben. Zusätzlich für Druck sorgt der aufwertende Yen, der als ein weiterer sicherer Hafen gesucht ist.

US-NACHBÖRSE

Microsoft hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2018/19 erneut mit einem rasant wachsenden Cloud-Geschäft gepunktet (s.o.). Microsoft gewannen auf Nasdaq.com 2 Prozent, nach einem Minus von 5,3 Prozent in der Kernhandelszeit. Um knapp 10 Prozent nach oben ging es für Tesla. Der Elektroautohersteller wies für sein drittes Quartal überraschend einen Gewinn aus von 311,5 Millionen Dollar. Ein Kursdesaster durch den flauen Ausblick verzeichneten AMD mit einem Absturz um 22,4 Prozent. Der Chipentwickler warnte vor einer Schwäche in seinem Grafikgeschäft und einer Verlangsamung der Nachfrage bei seinen Blockchain-Angeboten. Ford Motor schnitt im dritten Quartal trotz eines Gewinnrückgangs besser ab als erwartet. Ford legten um 3,7 Prozent zu. Das Kreditkartenunternehmen Visa verdiente in seinem letzten Geschäftsquartal mehr als von Analysten erwartet. Der Kurs legte um 1,3 Prozent zu. Einen Kurseinbruch von 22 Prozent erlebten Align Technology. Das auf Kieferorthopädie spezialisierte Technologieunternehmen hatte mit seinen Quartalszahlen enttäuscht. Vertex Pharmaceuticals litten darunter, dass der Pharmakonzern Abbvie durch die Übernahme eines gemeinsam mit Galapagos entwickelten Medikamentenprogramms als verstärkter Konkurrent auftritt. Vertex gaben um 1,9 Prozent nach, Abbvie stiegen um 0,7 Prozent.

WALL STREET

INDEX                      zuletzt         +/- %         absolut      +/- % YTD 
DJIA                     24.583,42         -2,41         -608,01          -0,55 
S&P-500                   2.656,10         -3,09          -84,59          -0,65 
Nasdaq-Comp.              7.108,40         -4,43         -329,14           2,97 
Nasdaq-100                6.789,15         -4,63         -329,52           6,14 
 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 1.079 Mio    972 Mio 
Gewinner               682        929 
Verlierer            2.341      2.090 
unverändert             67         71 
 

Sehr schwach - Marktteilnehmer sprachen von panikartigen Verkäufen. Enttäuschende Unternehmenszahlen und -ausblicke - zuletzt von AT&T und Texas Instruments - festigten bei den Anlegern den Eindruck, dass der Wirtschaftsboom in den USA seinen Höhepunkt überschritten haben könnte. Schwächere Konjunkturdaten aus der Eurozone und vom US-Immobilienmarkt nährten die Skepsis zusätzlich. Der Konjunkturbericht Beige Book der US-Notenbank brachte insofern keine Linderung, weil er die ohnehin schon belastende Zinserhöhungserwartung noch befeuerte. Ein regelrechtes Debakel erlebte der technologielastige Nasdaq-Index mit dem Absturz um über 4 Prozent. Kommunikationswerte waren mit einem Minus von durchschnittlich 4,9 Prozent schwächster Sektor. Hier belasteten AT&T, die nach einem enttäuschenden Quartalsbericht gut 8 Prozent einbüßten. Der Technologie-Index fiel um 4,4 Prozent. Texas Instruments rutschten um 8,3 Prozent ab nach einem schwachen Ausblick. Zu den wenigen Gewinnern gehörten die als defensiv geltenden Versorger, aber auch Immobilienwerte und die Aktien der Hersteller von Massenkonsumgütern. Bei UPS (-5,5 Prozent) war das Ergebnis besser, der Umsatz aber schwächer als erwartet ausgefallen. Schwache US-Neubauverkäufe vor dem Hintergrund des erhöhten Zinsniveaus drückten die Aktien einiger Bauunternehmen. Toll Brothers büßten 4,4 Prozent ein und DR Horton 3,5 Prozent. Zu den wenigen Lichtblicken gehörten Boeing. Sie gewannen 1,3 Prozent und stützen damit als Schwergewicht den Dowm sogar noch. Der Konzern hat nach einem soliden dritten Quartal die Jahresziele erhöht. Überraschend gute Quartalszahlen verhalfen Tupperware zu einem Plus von 14,6 Prozent.

TREASURYS

Laufzeit              Akt. Rendite  Bp zu Vortag  Rendite Vortag      +/-Bp YTD 
2 Jahre                       2,84          -3,6            2,88          164,1 
5 Jahre                       2,94          -6,9            3,01          101,9 
10 Jahre                      3,11          -6,2            3,17           66,2 

Die panikartigen Verkäufe an den Aktienmärkten verschafften dem vermeintlich sicheren Anleihemarkt Zulauf. Die Zehnjahresrendite sank um 6 Basispunkte auf 3,11 Prozent. Vor gut zwei Wochen hatte sie noch ein Mehrjahreshoch von 3,26 Prozent erreicht.

DEVISEN

zuletzt  +/- %     00:00  Mi, 10.19 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,1411  +0,1%    1,1397         1,1418   -5,0% 
EUR/JPY    127,77  -0,0%    127,82         128,43   -5,6% 
EUR/GBP    0,8849  +0,0%    0,8846         0,8825   -0,5% 
GBP/USD    1,2896  +0,1%    1,2883         1,2937   -4,6% 
USD/JPY    111,98  -0,2%    112,15         112,46   -0,6% 
USD/KRW   1138,75  -0,0%   1139,18        1133,99   +6,7% 
USD/CNY    6,9436  -0,0%    6,9440         6,9414   +6,7% 
USD/CNH    6,9499  +0,0%    6,9475         6,9487   +6,7% 
USD/HKD    7,8391  -0,0%    7,8403         7,8412   +0,3% 
AUD/USD    0,7074  +0,1%    0,7064         0,7081   -9,5% 
NZD/USD    0,6520  -0,1%    0,6525         0,6547   -8,2% 
Bitcoin 
BTC/USD  6.474,72  -0,3%  6.493,14       6.502,33  -52,6% 
 

Der Euro fiel erstmals seit zwei Monaten unter die Marke von 1,14 Dollar. Belastet wurde er von der Sorge vor einer Schuldenkrise in Italien und schwachen europäischen Konjunkturdaten. Der Dollar wiederum war dank wachsender Konjunkturskepsis und anderer Belastungsfaktoren an den Finanzmärkten als Fluchtwährung gesucht. Auch die Handelsstreitigkeiten seien letztlich positiv für den Dollar, sagte Shahab Jalinoos, leitender Devisenstratege bei Credit Suisse. Der Greenback profitiere besonders gegen Währungen, die wie Euro oder Yuan stark vom internationalen Handel und Exporten abhingen. Im späten US-Handel notierte der Euro knapp unter 1,14 Dollar und damit klar unter den Wechselkursen des Vorabends von rund 1,1470.

Während andere Währungen zum US-Dollar nachgaben, wertete dessen kanadisches Pendant auf, nachdem die Bank of Canada (BoC) den Leitzins erhöht und weitere Zinserhöhungen angedeutet hatte. Der US-Dollar fiel bis auf 1,2969 kanadische Dollar von knapp unter 1,31 kurz vor den BoC-Aussagen. Später erholte er sich auf etwa 1,3035 kanadische Dollar.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         66,36      66,82  -0,7%    -0,46  +14,3% 
Brent/ICE         75,71      76,17  -0,6%    -0,46  +19,3% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 25, 2018 02:07 ET (06:07 GMT)

Nach dem Ausverkauf des Vortages stabilisierten sich die Preise, obwohl die US-Regierung erneut einen überraschend scharfen Lageraufbau in der Vorwoche gemeldet hatte. Der massive Preisverfall des Vortages sei wohl vor allem spekulativen Anlegern geschuldet gewesen, die zuvor aufgelaufene Gewinne eingestrichen hätten, hieß es. Gleichwohl bleibe das Umfeld für Erdöl fundamental angeschlagen. US-Leichtöl der Sorte WTI verteuerte sich um 0,6 Prozent auf 66,82 Dollar je Fass, die globaler gehandelte Benchmarksorte Brent gab um 0,4 Prozent auf 76,17 Dollar nach.

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.237,74   1.234,60  +0,3%    +3,14   -5,0% 
Silber (Spot)     14,74      14,66  +0,5%    +0,08  -13,0% 
Platin (Spot)    831,90     831,00  +0,1%    +0,90  -10,5% 
Kupfer-Future      2,73       2,76  -1,1%    -0,03  -18,6% 
 

Das Gold profitierte nicht von der Risikoscheu der Anleger und den sinkenden Marktzinsen. Es sei unter anderem vom steigenden Dollar ausgebremst worden, hieß es. Die Feinunze des Edelmetalls zeigte sich wenig verändert bei 1.232 Dollar.

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 20.00 UHR

GELDPOLITIK USA

Die US-Notenbank wird sich von US-Präsident Donald Trump nicht in ihre Arbeit reinreden lassen. Das machte Cleveland-Fed-Präsidentin Loretta Mester beim Forecasters Club of New York deutlich. Die Fed habe ein klar vorgegebenes Mandat, und daran werde sie sich halten, sagte die Notenbankerin in Reaktion auf die Kritik Trumps an den jüngsten Zinserhöhungen der Zentralbank.

KONJUNKTUR SÜDKOREA

Das südkoreanische BIP ist im dritten Quartal zum Vorquartal wie geschätzt um 0,6 Prozent gewachsen. Im Jahresvergleich wuchs es mit 2,0 Prozent schwächer als mit 2,4 Prozent prognostiziert.

KONJUNKTUR USA

Die US-Wirtschaft ist einer Erhebung der US-Notenbank zufolge zuletzt zwar weiter moderat gewachsen und lässt Geschäftsleute in den USA entsprechend optimistisch in die Zukunft blicken. Zugleich werden die Geschäftstreibenden aber zunehmend von der Sorge umgetrieben, dass die andauernden Handelskonflikte ihre Kosten weiter in die Höhe treiben könnten, wie aus dem Konjunkturbericht "Beige Book" hervorgeht.

RÜSTUNGSABKOMMEN

Der russische Präsident Wladimir Putin hat die USA vor einem neuen Wettrüsten gewarnt. Die US-Regierung würde eine "extrem gefährliche Situation" heraufbeschwören, wenn sie sich wie angekündigt aus dem INF-Abrüstungsvertrag zurückziehe und sich einer Verlängerung des New-START-Abkommens verweigere, sagte Putin. "Das einzige, was uns dann noch bliebe, ist ein Rüstungswettlauf."

SAUDI-ARABIEN

Frankreich hat Bereitschaft signalisiert, "internationale Sanktionen" gegen "die Schuldigen" im Fall des getöteten Journalisten Jamal Khashoggi zu unterstützen. Präsident Emmanuel Macron habe gegenüber Saudi-Arabiens König Salman seine "tiefe Empörung über das Verbrechen" zum Ausdruck gebracht, erklärte der Elysée-Palast nach einem Telefonat der beiden Staatsoberhäupter. Auch Großbritanniens Premierministerin Theresa May telefonierte mit Salman und forderte ihn "nachdrücklich" dazu auf, mit der türkischen Ermittlung im Fall Khashoggi zu kooperieren.

USA

Eine Serie von Paketbomben hat in den USA für Alarm gesorgt: Zwei Wochen vor den Kongresswahlen wurden mutmaßliche Sprengsätze unter anderem in der Post des früheren Präsidenten Barack Obama sowie von Ex-Außenministerin Hillary Clinton entdeckt. Eine weitere potenziell gefährliche Sendung war an CNN gerichtet. Der New Yorker Sitz des Fernsehsenders, der überwiegend kritisch über Präsident Donald Trump berichtet, wurde evakuiert. Unter den Adressaten der mutmaßlichen Sprengsätze war auch der Gouverneur des Bundesstaates New York, Andrew Cuomo. Er gehört wie Obama und Clinton der Demokratischen Partei an. Auch nahe des Büros der früheren Parteivorsitzenden der Demokraten, Debbie Wasserman Schultz, im Bundesstaat Florida, wurde ein potenziell gefährliches Paket gefunden. Niemand kam durch die Sprengsätze mit unbekanntem Absender zu Schaden.

AMD

hat vor einer Schwäche in seinem Grafikgeschäft und einer Verlangsamung der Nachfrage bei seinen Blockchain-Angeboten gewarnt. Im dritten Quartal ermäßigte sich der Umsatz im Grafiksegment des Konzerns um 6 Prozent auf 938 Millionen US-Dollar. In einer Telefonkonferenz sagte CEO Lisa Su, dass die Schwäche im Grafikgeschäft zu einer Stagnation im vierten Quartal und einem langsamen Start ins Jahr 2019 führen könnte. Der Rückgang im Grafiksegment sei höher ausgefallen als erwartet. Insgesamt verzeichnete AMD einen Nettogewinn von 102 Millionen Dollar, verglichen mit 71 Millionen im Vorjahr und übertraf damit die Analystenprognose. Der Gesamtumsatz stieg um 4 Prozent auf 1,65 Milliarden Dollar. Analysten hatten 1,7 Milliarden getippt.

EXXON

Der US-Bundesstaat New York hat den Ölriesen Exxon Mobil wegen Irreführung seiner Aktionäre verklagt. Exxon Mobil habe die potenziellen Risiken, die die Klimapolitik auf das Geschäft des US-Konzerns haben könnte, bewusst heruntergespielt und verharmlost, lautet der Vorwurf.

FORD

hat im dritten Quartal 2018 trotz eines Gewinnrückgangs besser abgeschnitten als erwartet. Überdies bestätigte das Unternehmen seinen Ende Juli gesenkten Ausblick für das Gesamtjahr. Der Gewinn ging um 37 Prozent auf 1 Milliarde US-Dollar zurück. Der Umsatz stieg um 3 Prozent auf 37,6 Milliarden Dollar.

IRUJA/AIXTRON

Aixtron bringt seine auf OLED-Abscheidungstechnologien spezialisierte Tochter Apeva in ein Gemeinschaftsunternehmen mit der südkoreanischen Iruja Co Ltd ein. Iruja wird seine Automatisierungstechnologie für den Displaymarkt schrittweise in das Joint Venture einbringen und gleichzeitig Bareinlagen leisten. Im Gegenzug soll Iruja in den kommenden Jahren eine Beteiligung an Apeva von bis zu 20 Prozent erhalten.

TESLA

hat für das dritte Quartal 2018 überraschend einen Gewinn ausgewiesen von 311,5 Millionen Dollar, nachdem vor einem Jahr noch ein Nettoverlust von 619,3 Millionen Dollar angefallen war. Analysten hatten dagegen erneut einen Verlust prognostiziert. Zuvor hatte Tesla überhaupt erst zwei Quartale mit Gewinn abgeschlossen. Der Umsatz kletterte auf 6,82 Milliarden Dollar von 2,98 Milliarden im Vorjahr und übertraf ebenfalls den Analystenkonsens von 6,1 Milliarden.

VISA

hat in seinem letzten Geschäftsquartal mehr verdient als von Analysten erwartet. Unterm Strich verdiente Visa mit 2,85 Milliarden US-Dollar 33 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Einnahmen legten um 12 Prozent auf 5,43 Milliarden Dollar zu.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/gos

(END) Dow Jones Newswires

October 25, 2018 02:07 ET (06:07 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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