Nach sechs (teils tiefroten) Verlusttagen in Folge - und einem frischen Jahrestief bei 11.078 Punkten, das direkt zur Eröffnung markiert wurde - setzte der DAX gestern zu einer Gegenbewegung an. Dabei halfen positive Vorgaben aus den USA und beruhigende Worte von EZB-Chef Mario Draghi zum Haushaltsstreit zwischen Brüssel und Rom den Kursen auf die Sprünge. Entwarnung kann aber dennoch nicht gegeben werden. Im Gegenteil:
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