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Die 11.000 lockt im DAX, aber auch ein Einstieg für die Korrektur?

War das schon der Herbststurm im DAX oder kommt noch etwas nach? Das Monatsminus ist immerhin auf mehr als 8 Prozent angewachsen und hat damit den schlechtesten Börsenmonat des Jahres hinterlassen. Finden sich dennoch im Chartbild noch positive Impulse?

Wie baute sich der DAX-Druck auf?

Die vergangene Handelswoche startete noch recht versöhnlich und signalisierte vorerst, die Unterstützung um 11.500 Punkte zu halten. Diese hatte ich in der Vorwochenanalyse entsprechend optisch so dargestellt:

Eine Herbstrallye wäre noch möglich gewesen, doch die 11.700 wurde nicht überboten. Im Gegenteil: Wir liefen hier nur bis an die 11.677 im Hoch heran, hielten das Level jedoch nicht. Die hier eingezeichnete Unterstützung wurde am Nachmittag getestet und genau darauf geschlossen. Kein gutes Zeichen, wie man schon am Dienstag sehen musste. Mit einem GAP fiel diese Unterstützung bereits in der Nacht und sorgte entsprechend für weiteren Abgabedruck.

DAX bricht Unterstützung aus dem Handel in der Nacht

DAX bricht Unterstützung aus dem Handel in der Nacht

Ab diesem Punkt folgten somit weitere Kursverluste und starke Emotionen unter den Daytradern im Forum. Die erhöhte Volatilität spitzte sich noch einmal zur Wochenmitte mit mehr als 200 Punkten Tagesschwankung zu, brachte jedoch kein Tagesplus mehr hervor. Denn an der Wall Street gab es herbe Verluste. Hier fiel am Abend dann eine entsprechende Unterstützung, welche noch vorab zur Diskussion stand:

Dow Jones mit mehr als 400 Punkten Verlust, Ausverkauf im Nasdaq

Eine signifikante Erholung gab es daher auch am Donnerstag nicht, an dem die EZB ihre Notenbanksitzung und Pressekonferenz abhielt. Erneut mit einem Abwärts-GAP gestartet, dem gerade gezeigten Bruch im Dow Jones geschuldet, konnte sich der DAX jedoch zwischenzeitlich sehr gut nach oben arbeiten. Immerhin setzte an der Wall Street auch eine technische Erholung ein. Sie hielt jedoch nicht lange stand.

Einschub zur EZB: Die Sitzung lief wie erwartet und ohne Veränderungen ab, wie godmode-trader schrieb, doch zementiert diese Entscheidung weiterhin die Zinsdifferenz zu den USA. Eine größere Reaktion auf Italien und deren Haushaltsplan blieb aus. Vielmehr gab es laut godmode-trader nur diese Bemerkung:

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