Straubing (ots) - So will er Korruption und Gewalt bekämpfen. Dabei denkt er nicht nur an rechtsstaatliche Mittel. Er findet es richtig, wenn Polizisten mit Verbrechern kurzen Prozess machen und sie erschießen. Respekt vor den Institutionen wie den Gerichten kennt er nicht. Dafür ist der Reserveoffizier ein glühender Anhänger des Militärs. Er schwärmt von der Militärdiktatur, Generale werden in seinem Kabinett platz nehmen. Allerdings: Seine Partei verfügt im Parlament nur über zehn Prozent der Sitze. Eine Staats- und Verfassungskrise ist programmiert. Denn für eines ist Bolsonaro nicht bekannt: Dafür, dass er die Kunst des Kompromisses beherrscht.
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