Der im DAX notierte Medizinkonzern Fresenius hat am heutigen Dienstag die Zahlen zum dritten Quartal vorgelegt. Nachdem das Unternehmen bereits Mitte Oktober bekannt gegeben hat, dass sich Umsatz und Gewinn für das Gesamtjahr wohl nur am unteren Ende der prognostizierten Bandbreite bewegen werden und die Dialysetochter Fresenius Medical Care (FMC) gar die Prognose gesenkt hatte, gab es nun wenig Überraschendes. Die nun vorgelegten Zahlen bestätigen nun, dass das Bad Homburger Unternehmen von den schleppenden Geschäften von FMC und in seinen deutschen Helios-Kliniken ausgebremst wurde. Das anhaltend florierende Geschäft mit Nachahmermitteln in der Sparte Kabi konnte dies nicht komplett ausgleichen, wie Fresenius am Morgen bei der Vorlage der endgültigen Zahlen mitteilte.Den vollständigen Artikel lesen ...