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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.25 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.147,13   -0,25%  -10,18% 
Stoxx50        2.894,34   -0,09%   -8,92% 
DAX           11.287,39   -0,42%  -12,62% 
FTSE           7.035,85   +0,14%   -8,60% 
CAC            4.978,53   -0,22%   -6,29% 
DJIA          24.550,73   +0,44%   -0,68% 
S&P-500        2.649,28   +0,30%   -0,91% 
Nasdaq-Comp.   7.061,47   +0,16%   +2,29% 
Nasdaq-100     6.702,88   -0,16%   +4,79% 
Nikkei-225    21.457,29   +1,45%   -5,74% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      160,51       +5 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         66,19      67,04  -1,3%    -0,85  +14,0% 
Brent/ICE         75,68      77,34  -2,1%    -1,66  +19,3% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.223,17   1.229,86  -0,5%    -6,69   -6,1% 
Silber (Spot)     14,46      14,48  -0,1%    -0,02  -14,6% 
Platin (Spot)    835,60     833,50  +0,3%    +2,10  -10,1% 
Kupfer-Future      2,67       2,74  -2,8%    -0,08  -20,5% 
 

Sichere Häfen wie Gold werden angesichts der wieder etwas risikofreudigeren Stimmung verschmäht. So fällt der Goldpreis um gut 5 auf 1.224 Dollar je Feinunze. Die Ölpreise zeigen sich von Zehnwochentiefs im Verlauf leicht erholt. Die üblichen Belastungsfaktoren wie die Handelskonflikte und das steigende Angebot drückten weiter auf die Preise, heißt es. Aber auch die allgemeine Marktvolatilität verdirbt den Appetit auf das schwarze Gold. Der Preis für ein Fass Leichtöl der US-Sorte WTI verliert 0,7 Prozent auf 66,56 Dollar, während Brent 1,2 Prozent nachgibt auf 76,39 Dollar.

FINANZMARKT USA

Fester - Nach dem spektakulären Richtungswechsel nach unten im Handelsverlauf am Montag wagen die US-Börsen am Dienstag eine Erholung. Nach einem verheißungsvollen Start sieht diese zur Mittagszeit aber eher kraftlos aus und scheint auf wackligen Beinen zu stehen. Rückenwind kommt von einem deutlich besser als gedacht ausgefallenen US-Verbrauchervertrauen. Hoffnung auf Entspannung im US-chinesischen Handelsstreit stützt ebenfalls etwas, nachdem US-Präsident Donald Trump in einem Interview einen "großen Deal" mit China in Aussicht gestellt hat. Tagessieger sind bislang Technologieaktien. Der Halbleiter-Subindex des S&P-500 legt um über 2,8 Prozent zu. Unter den Unternehmen, die am Dienstag Zahlen vorgelegt haben, geben Pfizer um 0,9 Prozent nach. Der Pharmakonzern ist trotz eines höheren Quartalsgewinns für das Gesamtjahr vorsichtiger geworden. Coca-Cola hat den Gewinn kräftig gesteigert, wenn auch bei einem gleichzeitig gesunkenen Umsatz. Die Aktie verteuert sich um 1,9 Prozent. General Electric (GE) knicken nach Vorlage von Geschäftszahlen um rund 9 Prozent ein. Der US-Industriekonzern setzt zum zweiten Mal in diesem Jahr die Axt an die Dividende an. Nur noch 1-US-Cent will das Dow-Gründungsmitglied seinen Aktionären für das vierte Quartal zahlen. Under Armour springen dagegen um fast 26 Prozent an, nachdem der Sportartikelhersteller mehr verdient hat als erwartet und auch beim Konzernumsatz die Schätzungen übertraf.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

21:05 US/Facebook Inc, Ergebnis 3Q, Menlo Park

21:05 US/T-Mobile US Inc, Ergebnis 3Q, Bellevue

21:15 US/Ebay Inc, Ergebnis 3Q, San Jose

FINANZMÄRKTE EUROPA

Uneinheitlich - Während die feste Wall Street die Stimmung stützte, bremsten neue deutsche Inflationsdaten die Kurse. Bei den Branchen führten konjunkturunabhängige Pharma-Aktien die Gewinnerliste an. Davon profitierte der Schweizer Aktienmarkt, der SMI gewann 1,1 Prozent. Daneben machte die Berichtsaison die Kurse. Größter Verlierer waren Lufthansa mit einem Minus von 8,1 Prozent. Die Fluggesellschaft hat in den ersten neun Monaten vor allem wegen der Integrationskosten bei Eurowings deutlich weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. VW zogen dagegen um 3 Prozent an. Trotz eines schwierigen Branchenumfelds hat der Konzern den operativen Gewinn im dritten Quartal deutlich gesteigert. Wirecard gaben um 0,7 Prozent nach. Der DAX-Neuling hat Umsatz und operativen Gewinn im dritten Quartal zwar erheblich gesteigert, die Prognose für das Gesamtjahr hat Wirecard aber trotzdem nur bestätigt. Während der Kurs der Deutschen Börse kaum auf die leicht besser als erwartet ausgefallenen Geschäftszahlen reagiert, fielen Beiersdorf nach ihrem Ergebnis um 2,2 Prozent. Die Umsätze sind laut Bryan Garnier im dritten Quartal etwas schwächer ausgefallen als erwartet. Laut Marktteilnehmern litten Beiersdorf-Aktien aber auch unter schwachen Zahlen von Reckitt Benckiser. Die Aktien fielen in London um 4,5 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Di 0820 Uhr  Mo 1710 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,1349  -0,21%       1,1377       1,1391   -5,5% 
EUR/JPY    128,03  +0,20%       128,27       128,13   -5,4% 
EUR/CHF    1,1404  +0,09%       1,1394       1,1399   -2,6% 
EUR/GBP    0,8937  +0,58%       0,8890       0,8898   +0,5% 
USD/JPY    112,80  +0,41%       112,69       112,45   +0,1% 
GBP/USD    1,2700  -0,78%       1,2802       1,2804   -6,0% 
Bitcoin 
BTC/USD  6.339,96   +0,3%     6.347,70     6.351,23  -53,6% 
 

Am Devisenmarkt tut sich wenig, der Euro kostet 1,1362 Dollar. Zwischenzeitlich war er etwas von einem enttäuschenden BIP in der Eurozone belastet worden. Mit hohen deutschen Verbraucherpeisen, die Fantasie bezüglich einer strafferen EZB-Geldpolitik schüren, erholte sich der Euro aber wieder.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nachdem es zu Beginn noch nach neuerlichen Abgaben ausgesehen hatte, kam es im Anschluss zu einer deutlichen Erholung. Doch diese bleibt auf wackligen Beinen, so ein Beobachter. Denn der Handelskonflikt zwischen den USA und China ist weiterhin ungelöst. Medienberichten zufolge sollen die USA erwägen, Zölle auf alle chinesischen Güter zu erheben, sollte das Treffen zwischen Xi Jinping und US-Präsident Donald Trump nächsten Monat nicht zu einer Deeskalation im Handelsstreit führen. Auch die Sorgen vor einer Verlangsamung des globalen Wirtschaftswachstums bestehen unverändert fort. Der Schanghai-Composite verbesserte sich um 1,0 Prozent. Hier wurde auf Berichte verwiesen, wonach die chinesische Regulierungsbehörde den Zugang zum Aktienmarkt, unter anderem für langfristige Investoren, erleichtern möchte. Der Nikkei-225 verbesserte sich um 1,5 Prozent. Hier schoben vor allem die Aufschläge bei den Werten aus dem Finanz- und Elektronik-Sektor den Markt nach oben. Teilnehmer verwiesen auf gute Quartalsergebnisse einiger Unternehmen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Fresenius-CEO schließt weiteren Margendruck bei Helios Deutschland nicht aus

Der Gesundheitskonzern Fresenius will den Herausforderungen auf dem deutschen Klinikmarkt mit verschiedenen Maßnahmen begegnen. Wie Konzernchef Stephan Sturm während einer Telefonkonferenz für Analysten ausführte, gehört dazu unter anderem die Einrichtung eines neuen Geschäftsbereichs "Ambulante Patienten". Damit soll Helios Deutschland in die Lage versetzt werden, vom anhaltenden Trend hin zu ambulanten Behandlungen zu profitieren.

Fresenius rechnet mit baldigem Schlussstrich unter Akorn-Rechtsstreit

Der Gesundheitskonzern Fresenius ist zuversichtlich, das leidige Thema Akorn bis Ende des Jahres endgültig zu den Akten legen zu können. Wie Konzernchef Stephan Sturm während einer Telefonkonferenz für Analysten sagte, rechnet er mit einer abschließenden Entscheidung des Delaware Supreme Court bis zum 1. Quartal nächsten Jahres. Gegen das Urteil dieser Instanz ist keine Berufung mehr möglich.

Lufthansa-CEO: Ölpreisanstieg dürfte Konsolidierung treiben

Die Deutsche Lufthansa rechnet mit einer Fortsetzung der Konsolidierungswelle in der europäischen Luftfahrtbranche. In den vergangenen Monaten mussten sechs kleinere Fluggesellschaften Insolvenz anmelden. Der Anstieg des Ölpreises werde die Entwicklung beschleunigen, erwartet Konzernchef Carsten Spohr.

EU prüft geplantes Stahl-JV von Thyssenkrupp und Tata genau

Thyssenkrupp und Tata Steel werden für die geplante Fusion ihrer europäischen Stahlgeschäfte Zugeständnisse machen müssen und Geduld brauchen. Die EU-Kommission winkte das Vorhaben am Dienstag nicht einfach durch, sondern leitete eine vertiefte Prüfung ein. Die wird bis 19. März 2019 dauern, wie es in einer Mitteilung aus Brüssel heißt.

Neuer Thyssenkrupp-Investor Harris unterstützt geplante Teilung

Der neue Großaktionär von Thyssenkrupp, der US-Investmentfonds Harris Associates, unterstützt die geplante Teilung des Industriekonzerns in ein Technologie- und ein Werkstoffunternehmen. "Uns gefällt der Weg, den das Unternehmen in den vergangenen Monaten eingeschlagen hat", sagte Justin Hance, Partner und Leiter der Global-Research-Abteilung bei Harris, dem Handelsblatt. Es hätten bereits Gespräche mit dem Vorstand stattgefunden, in denen der Investor seine Unterstützung für die jetzige Strategie deutlich gemacht habe, so der Portfolio-Manager.

Ceotronics erhält größten Auftrag der Unternehmensgeschichte

Ceotronics hat den größten Auftrag der Unternehmensgeschichte erhalten. Ein europäisches Nato-Mitglied habe Kommunikationssysteme im Volumen von 12,9 Millionen Euro bestellt, teilte der Anbieter von mobilen digitalen Funknetzen und Endgeräten mit. Der Auftrag werde mit zeitlich gestaffelten Teillieferungen und Berechnungen ab Dezember 2018 abgewickelt. Das letzte Los soll bis 2022 geliefert und berechnet werden.

Schaltbau verbucht Wertberichtigungen - Prognose steht

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 30, 2018 13:25 ET (17:25 GMT)

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