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Halbleiterbranche mit schlechten Nachrichten - Intel als Lichtblick



Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Das Umfeld für die Weltwirtschaft und damit für den stark konjunkturabhängigen Chipsektor hat sich in den vergangenen Monaten merklich eingetrübt. Das spiegeln die Quartalszahlen und die Ausblicke vieler US-Unternehmen aus der Branche wider. Intel stemmt sich gegen den Trend.

Der Handelsstreit zwischen den USA und China sorgt immer noch für Gegenwind bei konjunktursensiblen Unternehmen, etwa aus der US-Halbleiterbranche. Für eine herbe Enttäuschung haben vor allem die Ergebnisse von Texas Instruments gesorgt, woraufhin der Kurs der Aktie eingebrochen ist. So war der Umsatz des weltgrößten Herstellers von analogen Chips im dritten Quartal zwar um 3,5 Prozent auf 4,26 Mrd. Dollar gestiegen, doch damit lag das Ergebnis unter den Schätzungen der von Reuters aufgeführten Analysten. Gleichzeitig verfehlte der Erlösausblick für das vierte Quartal von 3,6 bis 3,9 Mrd. Dollar die Vorhersagen von 4,0 Mrd. Dollar deutlich. Sollte der Umsatz nur das untere Ende der Prognose erreichen, wäre das der erste Erlösrückgang seit dem ersten Quartal 2016. Der Ausblick von Texas Instruments ist eine schlechte Nachricht für die gesamte Branche, hat der Hersteller von analogen Chips doch eine breitere Produktpalette und mehr Kunden als irgendein anderes Unternehmen aus der Branche.

Produkte auf Texas Instruments Inc.


Noch stärker als das Papier von Texas Instruments ist jenes von Advanced Micro Devices (AMD) nach der Zahlenvorlage eingebrochen. Der weltweit zweitgrößte Hersteller von Mikroprozessoren hatte mit einem Umsatzplus von 4,4 Prozent für das dritte Quartal die Analystenerwartungen laut Reuters verfehlt. Zudem lag die Erlösprognose von 1,45 Mrd. Dollar für das laufende Quartal weit unter den Erwartungen der Analysten von 1,6 Mrd. Dollar. Probleme bereitet AMD die schwächelnde Nachfrage nach Grafikchips - der Konzern ist in dem Bereich die weltweite Nummer zwei hinter Nvidia. Am gleichen Tag wie AMD hat auch der niederländische Halbleiterhersteller STMicroelectronics Investoren mit seiner Gewinnprognose enttäuscht, woraufhin das Papier ebenfalls eingeknickt war.

Produkte auf Advanced Micro Devices, Inc.


Branchenindex sinkt auf 13-Monats-Tief

Im Gegensatz dazu hat Intel, der weltgrößte Hersteller von Mikroprozessoren, mit den Ergebnissen überzeugt und die Umsatzprognose für das Gesamtjahr angehoben. Während das Geschäft mit Chips für Server schon länger kräftig wächst, hat im dritten Quartal sogar das viele Jahre schwächelnde Geschäft mit PC-Prozessoren deutlich zugelegt. Interimschef Bob Swan führte das einerseits auf die stärkere Nachfrage von Unternehmen zurück, andererseits würden Gaming-Fans teurere Prozessoren kaufen.

Produkte auf Intel


Allerdings ist Intel eine der erfreulichen Ausnahmen aus dem Sektor und mit einem Anteil von knapp zehn Prozent auch ein Schwergewicht im Branchenindex "Philadelphia Semiconductor Index", der die Kursentwicklung der Chip-Unternehmen widerspiegelt. Intel konnte nicht verhindern, dass der Index auf ein 13-Monats-Tief abgerutscht ist. Umso gespannter warten Investoren auf die Ergebnisse von Infineon. Der DAX-Konzern wird die Zahlen für das Geschäftsjahr 2017/18, das im September endete, am 12. November veröffentlichen.

Produkte auf Infineon


Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: HSBC


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