Auch wenn der dänische Insulinhersteller Novo Nordisk im dritten Quartal unter dem Strich einen Gewinnrückgang von acht Prozent auf neun Milliarden dänische Kronen zu verkraften hatte, befindet sich das Unternehmen dennoch auf Kurs. Der deutliche Gewinnrückgang ist Einmaleffekten Zuge des bereits vor Kurzem angekündigten Stellenabbaus geschuldet. Bis Ende des Jahres will der Konzern 1.300 Stellen abbauen. Die Mehrheit der Streichungen sei bereits zum 1. November umgesetzt, teilte der Konzern am Donnerstag in Bagsvaerd mit. Die Kosten für die Abfindungen drückten Gewinn im dritten Quartal.Den vollständigen Artikel lesen ...