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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Russland bleiben die Börsen wegen des Tags der Einheit des Volkes (Ausgleichstag) geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.13 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.214,41   +0,32%   -8,26% 
Stoxx50            2.945,55   -0,16%   -7,31% 
DAX               11.518,99   +0,44%  -10,83% 
FTSE               7.094,12   -0,29%   -7,45% 
CAC                5.102,13   +0,32%   -3,96% 
DJIA              25.166,90   -0,84%   +1,81% 
S&P-500            2.709,95   -1,11%   +1,36% 
Nasdaq-Comp.       7.330,82   -1,39%   +6,19% 
Nasdaq-100         6.944,01   -1,77%   +8,56% 
Nikkei-225        22.243,66   +2,56%   -2,29% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future   159,68             -35 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         62,99      63,69  -1,1%    -0,70   +8,5% 
Brent/ICE         72,61      72,89  -0,4%    -0,28  +14,8% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.231,98   1.234,39  -0,2%    -2,42   -5,4% 
Silber (Spot)     14,77      14,75  +0,1%    +0,02  -12,8% 
Platin (Spot)    868,70     862,00  +0,8%    +6,70   -6,5% 
Kupfer-Future      2,80       2,72  +2,9%    +0,08  -16,4% 
 

Die Ölpreise finden nach dem jüngsten Absturz weiter keinen Halt. Sorgen um ein Überangebot haben den Markt fest im Griff, während die demnächst in Kraft tretenden Sanktionen gegen den Iran weiter kaum gespielt werden. Einige Analysten meinen, vor Wochen sei die Iran-Thematik zu stark gespielt worden, aktuell werde sie zu sehr vernachlässigt. WTI-Öl verliert 0,6 Prozent auf 63,33 Dollar je Barrel, während Brent etwas weniger nachgibt. Der Goldpreis kommt im Gefolge der Arbeitsmarktdaten zurück, weil sie Sorgen vor höheren Zinsen bestärken. Dadurch verliert das zinslose Edelmetall relativ an Attraktivität. Der Preis fällt um 1 auf knapp 1.233 Dollar je Feinunze.

FINANZMARKT USA

Nach einem freundlichen Start tendieren die US-Aktienindizes nun leichter. Technologiewerte hinken dabei im Gefolge der mit etwas Enttäuschung aufgenommenen Apple-Geschäftszahlen hinterher und verlieren etwas stärker. Marktbeobachter verweisen zur Erklärung des Stimmungswechsels neben Apple auf die kräftigen Kursgewinne der drei Vortage und auf die intakte Zinserhöhungsfantasie in den USA nach einem erneut stark ausgefallenen US-Arbeitsmarktbericht. Die Hoffnung auf eine Einigung im US-chinesischen Handelsstreit schwelt ungeachtet des aktuellen Rücksetzers an der Börse weiter. Der US-Arbeitsmarktbericht für Oktober belegt erneut die Stärke der US-Konjunktur mit einem Stellenaufbau von 250.000 statt der erwarteten 188.000. Das ist zwar ein gutes Signal für den Aktienmarkt, hat aber auch seine Schattenseite, denn die Daten sprechen für weitere Zinserhöhungen. Apple hat zwar einmal mehr Rekordzahlen ausgewiesen, die Aktie fällt aber dennoch um fast 7 Prozent. Zum einen enttäuschte der Ausblick die Investoren etwas; zum anderen hat der Technologieriese angekündigt, künftig die Berichterstattung über die Absatzzahlen seiner Produkte einzustellen. Zahlen hat auch Alibaba mitgeteilt. Der Umsatz blieb hinter den Prognosen zurück und beim Umsatzausblick sind die Chinesen zurückgerudert. Die Aktie gibt 1,1 Prozent ab. Die Ölgiganten Exxon und Chevron haben starke Quartalszahlen ausgewiesen. Die Kurse stiegen um 0,9 und 3,9 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

24:00 DE/VTG AG, Ende der Andienungsfrist im Zuge der

Übernahmeofferte von Morgan Stanley Infrastructure

Partners zu 53,00 Euro/Aktie, Hamburg

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas fester - Ihre Tageshöchstständen haben die Indizes nicht halten können. Einerseits sorgten zwar die Entspannungsignale im amerikanisch-chinesischen Handelsstreit für gute Stimmung vor allem bei den Autoaktien. Andererseits litt die Stimmung später unter einem Kurseinbruch bei Apple. Zudem verfestigte der neue US-Arbeitsmarktbericht die Zinserhöhungserwartungen. Im Minus schlossen neben den Ölwerten lediglich die konjunkturunabhängigen Aktien der Versorger, der Pharmawerte und der Nahrungsmittelhersteller. Sie hatten während des Abschwungs überwiegend stabil im Markt gelegen. Am deutschen Markt stiegen VW um 1,9 Prozent, Lufthansa um 3,6 Prozent, Covestro um 2,6 Prozent und BASF um 2,6 Prozent. Neben der Autobranche würde auch der Chemiesektor von einem Ende des Handelsstreits laut Marktteilnehmern besonders stark profitieren. Verlierer des Tages waren Wirecard mit einem Abschlag um 6,5 Prozent auf 151,75 Euro. Den Kurs drückte nach Händlerangaben eine Analyse aus dem Hause Merrill Lynch, in der das Kursziel deutlich von 192 auf 150 Euro gesenkt wurde. Daneben gaben Linde mit Gewinnmitnahmen weitere 3,6 Prozent ab, der Kurs war wegen der Praxair-Fusion im Oktober gegen den schwachen Gesamtmarkt deutlich gestiegen. #

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Fr, 8.30 Uhr  Do, 18.23 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,1378  -0,24%        1,1434         1,1419   -5,3% 
EUR/JPY    128,77  +0,25%        129,19         128,61   -4,8% 
EUR/CHF    1,1417  -0,12%        1,1445         1,1437   -2,5% 
EUR/GBP    0,8778  +0,05%        0,8783         0,8781   -1,3% 
USD/JPY    113,18  +0,47%        112,97         112,62   +0,5% 
GBP/USD    1,2961  -0,28%        1,3020         1,3002   -4,1% 
Bitcoin 
BTC/USD  6.349,39   -0,5%      6.374,18       6.370,90  -53,5% 
 

Der Euro kann seine jüngsten Erholungsgewinne nicht halten. Er wird mit 1,1380 Dollar bezahlt, nachdem er vor den starken US-Job-Zahlen schon über 1,1450 gelegen hatte. Die mit den Arbeitsmarktdaten verbundene Zinserhöhungsfantasie stützt den Greenback, der auch zum Yen anzieht. Die Hoffnung auf eine Lösung des Handelsstreits zwischen den USA und China sorgt für Aufwind beim Yuan. Die chinesische Notenbank setzte das Tagesfixing mit 6,9372 Yuan je Dollar fest. Das Plus von 0,4 Prozent gegenüber dem Vortag war das stärkste seit Ende August. Die türkische Lira wertet auf. Sie wird davon gestützt, dass die USA und die Türkei gegenseitige Sanktionen fallenlassen, nachdem man sich kürzlich auf einen Deal zur Freilassung des inhaftierten US-Pastors Brunson geeinigt hatte.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Fest - Die gestiegene Hoffnung auf eine Lösung im Handelsstreit zwischen den USA und China hat zum Wochenausklang an den asiatischen Börsen für eine Rally gesorgt. Auslöser war ein Tweet von US-Präsident Donald Trump, worin er von sehr guten Gesprächen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping berichtet hat. Die Kursgewinne beschleunigten sich nach einem Bloomberg-Bericht, wonach der US-Präsident die Ausarbeitung von Bedingungen für ein Handelsabkommen mit der chinesischen Regierung vor dem G20-Gipfel im November bei seiner Administration in Auftrag gegeben haben soll. Der Schanghai-Composite schoss um 2,7 Prozentnach oben, der Hang-Seng-Index gewann 4,2 Prozent. Bei den Einzelwerten legte das Index-Schwergewicht Tencent um 8,4 Prozent zu. Für die Aktie des Apple-Zulieferers Sunny Optical ging es um 10,3 Prozent nach oben. Außenhandelsbezogene Aktien wie die des Schweinefleischproduzenten WH Group stiegen um 13,6 Prozent. Cosco Shipping erhöhten sich um 9 Prozent. Auch Automobilwerte verbuchten deutliche Gewinne. Great Wall Motor und Geely Auto kletterten um 7 bzw. 11,7 Prozent. Auch in Tokio machte der Nikkei-225 einen Satz nach oben und gewann 2,6 Prozent . Auch zwischen Japan und den USA laufen derzeit Gespräche über ein Handelsabkommen, hieß es von einem Beobachter. Unterstützung kam zudem im Verlauf von einem schwächelnden Yen. Nach den kräftigen Verlusten bei den Telekomwerten am Donnerstag erholte sich der Sektor nun etwas. Nippon Telegraph & Telephone gewannen 6,7 Prozent hinzu, für NTT DoCoMo ging es um 4,5 Prozent nach oben, nachdem die Aktie am Vortag um 15 Prozent eingebrochen war.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Continental stärkt Schwingungstechnik-Geschäft mit Zukauf

Der Autozulieferer Continental verstärkt sich mit einem Zukauf. Wie der DAX-Konzern mitteilte, kauft er das Geschäft "Anti-Vibration Systems" von dem US-Unternehmen Cooper Standard. Damit baut Continental nach eigenen Angaben seine weltweite Präsenz im Bereich der Schwingungstechnik und Geräuschisolierung, insbesondere in Nordamerika, aus. Ein Preis wurde nicht genannt.

Bankkunden ziehen mit Musterfeststellungsklage gegen VW nach

Nach den Verbraucherschützern und dem ADAC haben nun auch Bankkunden eine Musterfeststellungsklage gegen Volkswagen eingereicht. Die Klage sei am Donnerstagnachmittag eingegangen, teilte das Oberlandesgericht Braunschweig mit. Die Klage der Schutzgemeinschaft für Bankkunden e.V. richte sich gegen die Volkswagen Bank GmbH. Inhaltlich geht es unter anderem um Verbraucherdarlehensverträge.

Volvo steigert Pkw-Absatz im Oktober um knapp 12 Prozent

Beim schwedischen Pkw-Hersteller Volvo hat sich das starke Wachstum auch im Oktober fortgesetzt. Volvo Cars verkaufte weltweit 53.509 Autos, 11,8 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Alle Schlüsselmärkte trugen dazu bei. Besonders stark (plus 12,2 Prozent) wuchs der Absatz auf dem europäischen Markt, wo fast jedes zweite Fahrzeug verkauft wurde.

Vietjet unterzeichnet Bestellung bei Airbus für 50 A321neo

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 02, 2018 13:15 ET (17:15 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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