Eine Frage, die sich vielen Anlegern in Zeiten wie diesen stellt ist, ob man die aktuelle Marktkorrektur nicht für einen Ausstieg nutzen sollte. Sollte man, wie die Pokerspieler sagen, "All-In" bleiben oder besser "All-Out" gehen? Noch nie in der Geschichte des Kapitalmarkts war es so einfach, Aktienbestände glatt zu stellen. Einfach den Online-Broker aufrufen, auf den Knopf drücken und verkauft ist die Aktie. "Als ob die tatsächlichen Probleme nicht erst danach beginnen. Denn der Verkauf der Aktienbestände löst eine psychologische Kettenreaktion aus, schließlich ist die nicht ganz unwichtige Frage zu klären, wann der richtige Zeitpunkt für einen Wiedereinstieg gekommen ist: Wenn die Märkte steigen, wartet der Anleger auf die nächste Korrektur, wenn die Märkte fallen, löst weiteres Zuwarten ohnehin keinen Konflikt aus, weil sie ja vermutlich noch tiefer sinken werden", sagt Peter-Thilo Hasler von Sphene Capital.Den vollständigen Artikel lesen ...