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Dow Jones News
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WOCHENENDÜBERBLICK/3. und 4. November

Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Wochenendprogramm von Dow Jones Newswires.

USA setzen Firmen mit Iran-Sanktionen Pistole auf die Brust 
 

Mit den neuen Sanktionen gegen den Iran, die am Montag in Kraft treten, setzen die USA vielen europäischen Großunternehmen die Pistole auf die Brust: Wenn sie weiter mit dem Iran Geschäfte machen, verlieren sie ihren Zugang zu den US-Märkten. Auch die deutschen Autobauer Daimler und Volkswagen und der Technologieriese Siemens müssen sich nun entscheiden.

Bundesregierung hat keine Mittel gegen Iran-Sanktionen 
 

Die Bundesregierung kann den deutschen Firmen angesichts der an diesem Montag in Kraft tretenden US-Sanktionen gegen den Iran kurzfristig keine Unterstützung anbieten. Weder das von der Europäischen Union in Kraft gesetzte "Blocking Statute", das europäische Firmen vor US-Sanktionen schützen soll, noch die Zweckgesellschaft, mit dem Europa Zahlungsverkehr mit Iran unter Umgehung alle amerikanischen Einflussmöglichkeiten abwickeln will, werden interessierten Unternehmen zügig helfen.

Iranischer Wächterrat: Antiterror-Gesetz nicht mit Islam vereinbar 
 

Der so genannte iranische Wächterrat hat ein vom Parlament verabschiedetes Gesetz gegen Terrorfinanzierung zurückgewiesen. Das von Klerikern beherrschte Gremium erklärte den Entwurf am Sonntag für nicht mit dem Islam vereinbar.

Verfassungsschutz sollte AFD beobachten - CSU, FDP, Grüne, SPD 
 

Ein Gutachten, das die AfD selbst in Auftrag gegeben hat, befeuert die Debatte um eine Beobachtung der Partei durch den Verfassungsschutz. Für Politiker von FDP, Grünen, der CSU und der SPD ist die AfD trotz der Handlungsempfehlungen in einem parteiinternen Gutachten ein Fall für den Verfassungsschutz.

Spahn will Migrationspakt prüfen und lehnt EU-Bundesstaat ab 
 

Gesundheitsminister Jens Spahn, der sich für den Parteivorsitz in der CDU bewirbt, hat sich für eine ausführliche Diskussion und genaue Prüfung des UN-Migrationspakts ausgesprochen.

Grüne legen in weiteren Umfragen auf Bundesebene deutlich zu 
 

Für die Grünen geht es in weiteren Umfragen auf Bundesebene steil nach oben. Zugleich stürzt die SPD in den Befragungen von Forsa für RTL und n-tv sowie von Emnid für die "Bild am Sonntag" weiter auf neue Tiefststände ab.

EU macht bei Brexit Zugeständnisse bei Irland-Frage 
 

Bei den Brexit-Verhandlungen hat die EU laut einem Zeitungsbericht ein Zugeständnis in der zentralen Frage der Grenze zu Irland gemacht. Nach Informationen der "Sunday Times" willigte Brüssel ein, ganz Großbritannien übergangsweise in der Zollunion zu belassen. Dies hatte die britische Premierministerin Theresa May gefordert, während Brüssel ursprünglich nur die Provinz Nordirland übergangsweise in der Zollunion halten wollte.

Gipfel zur 5-G-Versteigerung - 5 Milliarden Euro möglich 
 

Bei der Versteigerung der Frequenzen für die 5. Mobilfunkgeneration (5G) kann die Bundesregierung von Einnahmen in Höhe von fünf Milliarden Euro rechnen, heißt es in einem vertraulichen Gutachten für das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Dies berichtet "Bild am Sonntag". Hinsichtlich der Auflagen für erfolgreiche Bieter herrscht derzeit noch Uneinigkeit. Klarheit soll ein Treffen am kommenden Montag im Kanzleramt bringen, bei dem Vertreter des BMVI, des Bundeswirtschaftsministeriums und der Bundesnetzagentur über das weitere Vorgehen beraten wollen.

Buffett's Berkshire verdoppelt Gewinn - eigene Aktien gekauft 
 

Berkshire Hathaway hat den operativen Gewinn im dritten Quartal verdoppelt. Das Investment-Vehikel von Warren Buffett verdiente 6,88 Milliarden Dollar nach 3,44 Milliarden im gleichen Vorjahreszeitraum. Besonders günstig schnitt das Versicherungsgeschäft ab, das nach den Verlusten im dritten Quartal 2017 nun wieder schwarze Zahlen schrieb. Im dritten Quartal kaufte Berkshire Hathaway nach eigenen Angaben Aktien für 928 Millionen Dollar zurück.

Kaufland wirft Unilever Preistreiberei vor 
 

Supermarktkette Kaufland will dem Konsumgüterhersteller Unilever im Streit um Handelskonditionen nicht entgegenkommen. "Die aktuellen Preiserhöhungen sind signifikant, sie betragen bei einzelnen Artikeln bis zu 27 Prozent", sagte ein Sprecher von Kaufland dem Berliner "Tagesspiegel".

Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

DJG/DJN/AFP/hru

(END) Dow Jones Newswires

November 04, 2018 11:30 ET (16:30 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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