
Der selbsternannte "Virtual-Reality-Vorreiter" Staramba (WKN: A1K03W) gerät in zusehends unruhiges Fahrwasser. Ende Mai wurde dem Berliner Startup der Bestätigungsvermerk für den Jahresabschluss 2017 versagt. Nun die neue Hiobsbotschaft: Der revidierte Bericht wird nicht wie angekündigt am 31. Oktober, sondern erst am 30. November veröffentlicht.
Die Börse quittiert die Meldung vom letzten Dienstag mit einem satten Minus. Die Staramba-Aktie, wo sich Promi-Aktionäre wie Tim Wiese und Niko Kovac tummeln, rutschte zwischenzeitlich auf unter 20 Euro. Dass die Prüfung mehr Zeit beansprucht, hat wohl triftige Gründe. Eine Neubewertung einzelner Verträge ist nun notwendig. Zudem wurde die Umsatzprognose für 2017 ...
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