Nach 120 % Kursplus seit Februar folgt bei WIRECARD nun die Korrektur. Solange die Analysten im gehypten Markt des Mobile Payment mitspielen, ist alles ok. Kommt es jedoch zu Abstufungen seitens größerer Adressen, sind derartige Titel zunächst chancenlos. MERRILL LYNCH macht den Anfang und stuft Wirecard von 192 auf 150 € ab. Der zuständige Analyst sieht den Konkurrenten Ingenico in der besseren Position. 50-%-Korrekturen auf solch einen Anstieg sind normal, was um 140 € läge.
Ingenico aus Frankreich zeigt genau das Gegenteil. Der Zahlungsabwickler z.B. für die deutschen Sparkassen (BS Pay one) wuchs zuletzt mit 15 % deutlich langsamer und musste seine Prognosen beim Ebit von 545 auf 510 Mio. € herunterschrauben. Damit liegt man per 2018 noch vor Wirecard (Taxen um 450 Mio. €). Börsenwert aber nur 4 Mrd. € gegen 18 Mrd. € und zwei inländische Adressen planen angeblich ein Gebot. Wo liegt wohl zunächst der interessantere Ansatz?
Dies ist ein Ausschnitt aus der heutigen AB-DAILY! Interessierte Börsianer lesen den kompletten Brief im Einzelabruf unter www.boersenkiosk.de
Ingenico aus Frankreich zeigt genau das Gegenteil. Der Zahlungsabwickler z.B. für die deutschen Sparkassen (BS Pay one) wuchs zuletzt mit 15 % deutlich langsamer und musste seine Prognosen beim Ebit von 545 auf 510 Mio. € herunterschrauben. Damit liegt man per 2018 noch vor Wirecard (Taxen um 450 Mio. €). Börsenwert aber nur 4 Mrd. € gegen 18 Mrd. € und zwei inländische Adressen planen angeblich ein Gebot. Wo liegt wohl zunächst der interessantere Ansatz?
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