DJ Maricann Group Inc.: Sensation! Akquise von 415.000 Quadratfuß Anbaufläche in Kolumbien - weltweite aggressive Expansion - Aktie weiterhin viel zu günstig!
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DGAP-Media / 2018-11-06 / 08:38 *Sensation! Akquise von 415.000 Quadratfuß Anbaufläche in Kolumbien - weltweite aggressive Expansion - Aktie weiterhin viel zu günstig!* *Unternehmen: Maricann Group Inc.* *WKN: *A2DQR6 [1] *Anlass des Berichts: Update* *Empfehlung: Strong Buy* *Kursziel mittelfristig: 3,00 EUR* *Kursziel langfristig: 5,00 EUR* Mit heutiger News gibt unser Cannabis Top-Pick die kanadische Maricann Group (WKN A2DQR6) [1], welche sich in Wayland Group umbenennen wird, eine wahre Sensation bekannt. Soeben wurde veröffentlicht, dass das Unternehmen den südamerikanischen Markt durch eine Transaktion in Kolumbien betreten hat. Wayland hat eine endgültige Vereinbarung zum Erwerb von 100 % der ausstehenden Aktien von Colma Pharmaceutical SAS ("Colma") unterzeichnet. Colma ist ein lizenzierter Produzent von THC-Cannabis in Kolumbien, der vier Lizenzen für den Anbau und die Verarbeitung auf geleasten Betriebsgelände in Ibague, Kolumbien, besitzt. *Laut Erwartungen wird Wayland nach Abschluss der Akquisition THC-Cannabis im Freiland das ganze Jahr über anbauen. Das Unternehmen wird in die Infrastruktur investieren einschließlich 415.000 Quadratfuß (38.554 Quadratmeter) umfassender Gewächshauseinrichtungen für die Verarbeitung, das Cloning und die Aufzucht, um die Produktion von Cannabisblüten im Freiland auf 125 Hektar zu unterstützen.* *Warum ist das Unternehmen derzeit sehr günstig bewertet?* Zuletzt konnte man von Großinvestoren mehr als 50 Mio. CAD einsammeln, dass Unternehmen befindet sich auf einem guten Weg, mit der aggressiven Expansionsstrategie in Europa und dem weiteren Ausbau der kanadischen Langton Anlage, mit der man bis zu 852.000 Quadratfuß Anbaufläche verfügen wird. Das derzeitige Kursniveau ist unserer Ansicht nach derzeit viel zu niedrig, angesichts dessen das in Kürze ein beachtlicher Umsatz und Gewinn erwirtschaftet wird. Vergleichbare Unternehmen besitzen eine Marktkapitalisierung von teilweise weit über 1 Mrd. Dollar, die kanadische Maricann Group (WKN A2DQR6) [1] *ist in unseren Augen mit ca. 300 Mio. Dollar Börsenwert noch ein echtes Schnäppchen!* *Ein weiterer Katalysator, welcher den Aktienkurs gut und gerne wieder in den Bereich von 3 EUR und höher befördern sollte, ist die baldige Vergabe der ersten Cannabis Anbaulizenzen durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte.* *Die heutige Akquise:* Es wird erwartet, dass in diesem idealen Klima mindestens zwei volle Ernten pro Jahr erzielt werden. Der aktuelle Plan sieht die Grobextraktion in Kolumbien und den Export zur weiteren Destillation in Waylands globalen Active Pharmaceutical Ingredient (API) Einrichtungen in Deutschland vor. Dies wird dem Unternehmen eine Plattform zur Herstellung einer vollständigen Palette von Cannabinoid-Isolaten bieten, was eine nachhaltige Versorgung für die Extraktion und die weitere Destillation von Cannabinoiden hinzufügt. Wayland ist gemäß EU-GMP-Standards (Good Manufacturing Practice, GMP; gute Herstellungspraxis) für die Verarbeitung in Kanada zertifiziert und erwartet den gleichen Status in ihren deutschen Betrieben zu erreichen, was Good Agriculture and Collection Practice (GACP) Standards allen internationalen Anbaubetrieben hinzufügt. "Unser Schritt zum Freilandanbau in Kolumbien ist ein erster Schritt zur Schaffung einer zuverlässigen und konstanten Mengenlieferung von Cannabinoid-Isolaten für den globalen Markt einschließlich THC und CBD und nicht zuletzt kommerzieller Mengen des weniger bekannten CBG und CBN. Wir werden einen robusten Freilandanbaubetrieb als eine Quelle von Produkten etablieren, die für den globalen Vertrieb in Ebersbach, Deutschland, hergestellt werden. Wir werden uns weiterhin aggressiv auf dem internationalen Markt bewegen, eine globale Präsenz schaffen und auf einer rationalen Geschäftsplattform von geografischen Kostenzentren aufbauen," sagte Ben Ward, CEO. *Cannabis Produkte von EU zertifiziert* Möglich macht dies die von der EU erhaltene EU- GMP Zertifizierung (Good Manufacturing Practice, GMP; gute Herstellungspraxis), die Wayland (WKN A2DQR6) [1] für ihre Cannabis Produkte erhalten hat. Das bedeutet, dass die von Wayland hergestellten Cannabisprodukte alle absolut höchste und gleichbleibende Qualität aufweisen und somit den europäischen Gesundheitsanforderungen entsprechen. Durch den Export an Cannimedical rechnet die Wayland Group (WKN A2DQR6) [1] mit einem massiven Anstieg von Einnahmen und Gewinn aus dem operativen Geschäft. Ben Ward, CEO der Wayland Group, sagte hierzu: "Die Entscheidung, die wir Anfang 2017 trafen, EU-GMP-Standards für die gesamte Produktion einzuführen einschließlich Cannabisblüten gefolgt von der Zertifizierung im Frühjahr dieses Jahrs durch die deutschen Gesundheitsbehörden gibt dem Unternehmen die Gelegenheit, eine beachtliche Produktmenge, in diesem Fall 9.000.000 Gramm, nach Europa zu Exportieren. Wir sind stolz darauf, weltweit eines von sechs Unternehmen aus Tausenden von Cannabisproduzenten zu sein, das sagen kann, wir haben den Test bestanden und übertreffen die EU-GMP-Standards für getrocknete Cannabisblüten." *Der Export von über 9 Tonnen Cannabis nach Deutschland, stellt einen weiteren Meilenstein für die Expansion der Wayland Group *(WKN A2DQR6) [1] *in den europäischen Raum dar. Als eines von nur sechs! Unternehmen weltweit konnte Wayland alle nötigen Auflagen für die Cannabis Exporte von Kanada nach Deutschland erfüllen. Somit konnte sich Wayland bereits als einer der Marktführer im deutschen Cannabismarkt etablieren.* *Wir erwarten daher einen rasanten Anstieg der Aktie, auch weil mit weiterem positiven Newsflow in den kommenden Wochen zu rechnen sein wird. * *Kein Update mehr verpassen - *Anmeldung zum kostenlosen Newsletter! [2] *Nach Deutschland nun auch erste THC Cannabis Exporte in die Schweiz -Vorreiterrolle in Europa!* Erst letzte Woche gab die Wayland Group den ersten Export von THC haltigem Cannabis Destillat in die Schweiz bekannt. Diese Destillate haben eine so gute Qualität, um den strengen Schweizer Lebensmittelvorschriften entsprechen zu können. Somit ist eine Kommerzialisierung von THC Destillatprodukten in der Schweiz möglich. *Destillatverfahren wurde in der kanadischen Langton Anlage entwickelt* Wayland hat das Verfahren zur Destillation von Cannabisharz für die zukünftige kommerzielle Produktion gereinigter Cannabiskonzentrate und ihrer Verwendung in verschiedenen Cannabisprodukten in Eigenregie selbst entwickelt. Die Extraktion und Destillation erfolgte in Waylands Einrichtungen in Langton, Ontario, Kanada. Wayland ist eines der ersten Unternehmen, das erfolgreich ein stabiles Sortiment an THC-Destillaten in Kanada erzeugen konnte. Schweizer Behörden erstellen bereits eingehenden Analysen um eine Konformität des THC Destillats nachzuweisen, so dass dieses den Schweizer Verordnungen entspricht und dementsprechend auch vertrieben werden kann. *Wayland gibt Pläne für ersten Einzelhandelsstandort in Zürich, Schweiz, bekannt - europaweite Expansion soll folgen!* Das Unternehmen gab vor kurzem bekannt, dass es seinen ersten Einzelhandelsstandort in Zürich, Schweiz, im Jahr 2019 eröffnen wird und den Markt mit hochwertigen Cannabisprodukten beliefern wird, die einen maximalen THC-Gehalt von 1 Prozent besitzen. Diese Gelegenheit folgt im Anschluss auf die strategische Akquisition von Haxxon AG ("Haxxon") im Mai 2018 durch das Unternehmen, was Wayland die Möglichkeit gibt, Haxxons Produktionsstätten in Regensdorf, Schweiz, und ihre Produktion feminisierter Cannabispflanzen mit hohem CBD-Gehalt wirksam einzusetzen. "Da wir in dieser Kategorie bereits als ein bedeutsames führendes Unternehmen positioniert sind, gewährt uns ein Einzelhandelsstandort in der Schweiz die Möglichkeit, einen gehobenen Standard auf den europäischen Markt zu bringen, indem wir uns mit diesen Erkenntnissen und Lernprozessen befassen, während wir unsere potenzielle Einzelhandelsexpansion nach Kanada ausweiten," sagte Ben Ward, CEO der Wayland Group Corp. "Wir bemühen uns, eine gehobene Einkaufserfahrung in die Cannabiskategorie einzubringen und sind davon begeistert, dass diese Erfahrung in Zürich beginnen wird." Der Einzelhandelsstandort wird ein verbessertes Erlebniszentrum umfassen, wo die Kunden verschiedene Sorten und Geräte probieren und testen können. *Erster kanadischer Cannabis Produzent in Italien! Maricann wird Joint Venture Partner eines italienischen Traditionsunternehmens!* Wie das Unternehmen vor wenigen Wochen bekanntgegeben hat (NEWS) [3], wird Maricann der erste kanadische Cannabis Produzent mit einer Produktionsstätte in Italien werden. Darüber hinaus wird man mit dem Joint Venture Partner San Martino S.S. ("San Martino") das erste Unternehmen überhaupt in Italien sein, dass sowohl CBD- als auch THC-haltiges Cannabis produzieren wird. Der Maricann Group (WKN A2DQR6) [1] ist dadurch ein echter Sensations-Coup gelungen. Aktuell ist kein anderes kanadisches Cannabis Unternehmen derart im italienischen Markt präsent. Durch den First Mover Vorteil wird Maricann bereits einen großen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz aufbauen können und einen großen Marktanteil im Cannabis Sektor für sich beanspruchen. *Kein Update mehr verpassen - *Anmeldung zum kostenlosen Newsletter! [2] *Die EU bald weltgrößter Cannabis-Markt*
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
November 06, 2018 02:38 ET (07:38 GMT)
Die EU besitzt eines der größten Gesundheitssysteme der Welt. Insgesamt werden ca. 1 Billion Euro für Gesundheitsausgaben aufgewendet. Die Liberalisierung zugunsten des Einsatzes von Cannabis schreitet im Eiltempo voran. Daher wird sich die EU rasend schnell zum größten Binnenmarkt für Cannabis weltweit entwickeln. Das auch vom italienischen Staat unterstützte Joint Venture und der Eintritt in den italienischen Cannabis Markt, stellt einen weiteren Schritt in der europäischen Expansionspolitik der Maricann Group dar, um von dieser Entwicklung zu profitieren*. * *Auf Grund dieser Tatsache steht der Aktienkurs unserer Meinung kurz vor einem großen Ausbruch nach oben!* Der Maricann Group (WKN A2DQR6) [1] ist es gelungen eine strategische Joint Venture Partnerschaft mit der San Martino S.S. ("San Martino") abzuschließen. Die San Martino S.S. ist eines der größten Landwirtschaftsunternehmen in der Region Piemont und wurde vom mailändischen Geschäftsmann Umberto Signorini gegründet. Beide Unternehmen werden in Zusammenarbeit mit der Universität Ost Piemont ein Kompetenzzentrum für Cannabisprodukte entwickeln und als erstes Unternehmen Italiens CBD- und THC-haltiges Cannabis produzieren. Umberto Signorini Jr. sagte zur zukünftigen Zusammenarbeit: _"Die Partnerschaft zwischen Maricann und der Familie Signorini zur Entwicklung von CBD-Produkten ist sehr aufregend. Es gibt große Möglichkeiten für den Kosmetik-, Nahrungsmittel-, Veterinär-, Pharma- und Freizeitbereich_._"_ Ben Ward, CEO der Maricann Group ergänzte: _"Wir sind stolz darauf, mit San Martino und der Signorini-Familie zusammenzuarbeiten und haben beispiellose staatliche Unterstützung für die Initiative erhalten. Unser Vorreiter-Vorteil bei Cannabis aus Kanada bot die Möglichkeit, mit etablierten und respektierten Gruppen in Europa und jetzt in Italien zusammenzuarbeiten."_ *Kein Update mehr verpassen - *Anmeldung zum kostenlosen Newsletter! [2] *Vorteil durch weltweit fortschrittlichsten Herstellungsprozess* Die Maricann Group hat in ihrer neu errichteten Anlage in Langton, Provinz Ontario Kanada, in Zusammenarbeit mit Rockwell Automation den weltweit fortschrittlichsten Prozess zur Herstellung von Cannabisprodukten entwickelt. Die fast vollständige Automatisierung und Standardisierung der Cannabisproduktion in der neuen Anlage führt zu gleichbleibendem Ertrag und durchgehend hoher Qualität der hergestellten Cannabisprodukte. Genau diesen Produktionsprozess wird Maricann in Zusammenarbeit mit der San Martino S.S. jetzt auch in Italien aufbauen, um auch hier Cannabisprodukte in höchster Qualität rentabel herstellen zu können. *Expansion in europäischen Markt schreitet voran* In den letzten Wochen hat die Maricann Group (WKN A2DQR6) [1] ihre Aktivitäten auf dem europäischen Markt intensiviert. Die Maricann Group (WKN A2DQR6) [1] konnte sowohl große Fortschritte im Ausbau der Ebersbach Anlage in Deutschland sowie bei der endgültigen Übernahme der Haxxon Anlagen in der Schweiz erzielen. Des Weiteren konnte die maltesische Medican und die dazugehörige Lizenz erworben werden. Nun ist es für die Maricann Group (WKN A2DQR6) [1] möglich, Cannabis aus Kanada zu importieren, vor Ort auf Malta zu extrahieren und herzustellen. Zudem erlaubt die Lizenz, den Vertrieb von medizinischen Cannabis Produkten in die Europäische Union. *Markteinführung des ersten standardisierten Cannabisprodukts in Deutschland* Vor kurzem begann die offizielle Markteinführung von MariPlant, dem europäischen, nutrazeutische Geschäftszweig der Maricann Group (WKN A2DQR6) [1]. Ab dem 20. August 2018 können im Onlineshop www.mariplant.de Produkte in Deutschland erworben werden. Bereits seit mehr als 2 Jahren expandiert Maricann (WKN A2DQR6) [1] im europäischen Raum, unter anderem auch in Deutschland. So wurde im sächsischen Ebersbach eine Verarbeitungsanlage für Cannabisprodukte in Betrieb genommen. Im Jahr 2017 konnte Maricann (WKN A2DQR6) [1] die Lieferrechte für Cannabis basierte VESIsorb Produkte für den menschlichen Verzehr in Kanada, Deutschland und in anderen Gebieten erwerben. Die wahre Sensation, ist das erste Produkt, dass Maricann anbieten wird. *Erstes standardisiertes Cannabidiol (CBD) Produkt auf dem deutschen Markt* Maricann (WKN A2DQR6) [1] ist es gelungen mit seinem patentierten VESIsorb-Verabreichungssystem ein Produkt mit einer präzisen, konstanten und festen Dosierung von Cannabidiol ("CBD") herzustellen. Die Produkteinführung repräsentiert viele Marktersteinführungs-Meilensteine in der deutschen Cannabisbranche: 1. Der erste VESIsorb(R)-Rezeptur, die speziell für Cannabinoide angepasst ist 2. Das erste standardisierte CBD-Produkt mit gemessenen und belegten Stabilitätsdaten 3. Die erste Rezeptur mit einem strategischen CBD:BCP (beta-caryophyllene) Verhältnis von 4:1. Als kanadischer Cannabis Produzent setzt die Maricann Group (WKN A2DQR6) ihre Expansion im europäischen Raum weiter fort. Die Möglichkeit Cannabisprodukte als erstes kanadisches Unternehmen in Italien produzieren zu können, bedeutet einen großen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz. Die Nachfrage nach legalem Cannabis in der EU wird rasend schnell wachsen und die Liberalisierung zugunsten des Einsatzes von Cannabis in der EU im Eiltempo voranschreiten. Die Maricann Group (WKN A2DQR6) ist durch ihre große Expansion in mehrere europäische Märkte, unter anderem auch in Deutschland, hervorragend aufgestellt. Auf Grund des weltweiten fortschrittlichsten Herstellungsprozesses wird die Maricann auch ihren Umsatz und Gewinn deutlich steigern können. *Kein Update mehr verpassen - *Anmeldung zum kostenlosen Newsletter! [2] LINK zu unserer umfangreichen Erstempfehlung mit allen Hintergrundinfos [4] True Research ist ein Produkt der BlackX GmbH, Schwetzingerstr. 3 69190 Walldorf E-Mail: info@true-research.de * Webseite: www.true-research.de *Rechtliche Hinweise/Disclaimer der BlackX GmbH* Diese rechtlichen Hinweise gelten für die Veröffentlichung und Tätigkeit der BlackX GmbH. Sie sind vor dem Lesen der Veröffentlichungen zur Kenntnis zu nehmen und sind anwendbar. *1. Allgemeine Angaben* Die Domain "True-Research.de" ist eine Marke der BlackX GmbH, Schwetzinger Str. 3, 69190 Walldorf. Die BlackX GmbH kann auch unter anderen Marken Veröffentlichungen vornehmen. BlackX GmbH hat ihre Tätigkeit als Ersteller von Anlagestrategieempfehlungen im Sinne des Artikels 3 Absatz 1 Nummer 34 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 oder von Anlageempfehlungen im Sinne des Artikels 3 Absatz 1 Nummer 35 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, (bisher "Finanzanalysen") der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ("BaFin") gemäß § 34c WpHG angezeigt. Die Pflichten der BlackX GmbH regeln sich primär nach den §§34b, 34c WpHG, der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und der Delegierten Verordnung (EU) 2016/958. *2. Vergütung und Hinweis auf mögliche und bestehende Interessenskonflikte:* Die BlackX GmbH erhält für die Vorbereitung, die Verbreitung und Veröffentlichungen ihrer Publikationen sowie für andere Dienstleistungen eine Vergütung. Diese Vergütung kann durch die Unternehmen, über die die BlackX GmbH Informationen veröffentlicht, durch mit diesen Unternehmen verbundene Dritte oder sonstige Dritte, die ein Interesse in Bezug auf die besprochenen Unternehmen verfolgen, erfolgen. Dadurch besteht ein Interessenkonflikt BlackX GmbH. Dieser kann zunächst dadurch begründet werden, dass die BlackX GmbH im Interesse ihres Auftraggebers ihre Ausführungen vornehmen könnte. Die Auftraggeber oder ihnen nahestehende Personen bzw. Unternehmen können zum Zeitpunkt dieser Beauftragung Aktien des besprochenen Unternehmens halten und können daher an einer Kurs- und/oder Umsatzsteigerung interessiert sein. Sie können aber auch daran interessiert sein, dass der Kurs des besprochenen Unternehmens sinkt, wenn sie deren Aktien günstiger erwerben wollen. Durch die Besprechung des Unternehmens können jedenfalls der Aktienkurs des Unternehmens erheblich beeinflusst werden. Insbesondere wird auch durch Wertpapiertransaktionen der Aktienkurs der besprochenen Unternehmen maßgeblich beeinflusst. Dies gilt insbesondere, wenn es sich um Unternehmen handelt deren Aktien keine breite Marktkapitalisierung haben und bei denen nur ein enger Markt besteht. Hier können auch nur geringe Auftragsvolumen erhebliche Auswirkungen auf die Kurse haben. BlackX GmbH, deren Mitarbeiter oder Gesellschafter sowie Personen bzw. Unternehmen, die an der Erstellung der Veröffentlichungen beteiligt sind können zum Zeitpunkt der Veröffentlichung direkt oder indirekt Aktien an dem Unternehmen über welche im Rahmen der Internetangebote berichtet wird. Dies ist regelmäßig der Fall. Dies begründet ebenfalls eine Interessenkollision. Solche Beteiligungen können erhöht oder verkauft werden, wobei insbesondere von einer erhöhten Handelsliquidität profitiert werden würde. Ein Kurszuwachs der Aktien der vorgestellten Unternehmen kann zu einem Vermögenszuwachs bei diesen Personen führen. Angaben zu möglichen Interessenkonflikten gemäß § 85 Absatz 1 WpHG und Artikel 20 Verordnung (EU) Nr. 596/2014 sowie Delegierte Verordnung (EU) 2016/958: Gemäß § 85 Wertpapierhandelsgesetz und Finanzanalyseverordnung besteht u. a. die Verpflichtung, bei einer Finanzanalyse auf mögliche Interessenkonflikte in Bezug auf das analysierte Unternehmen hinzuweisen.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
November 06, 2018 02:38 ET (07:38 GMT)