Das sieht nicht gut aus: Der Augsburger Roboterhersteller Kuka hat wegen eingetrübter Aussichten in der Autobranche seine Jahresprognose gesenkt. Zu einer schlechteren Entwicklung im Geschäft mit Autos kämen Unwägbarkeiten im chinesischen Automatisierungsmarkt hinzu, teilte Kuka bei Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal gestern in Augsburg mit. Die Aktie verlor kurz nach Handelsstart...Den vollständigen Artikel lesen ...