adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) hat Anleger schon vor geraumer Zeit darauf vorbereitet, dass sich das lange Zeit sehr starke Wachstum irgendwann abschwächen würde. Allerdings war es Investoren dann doch etwas zu wenig, was der Herzogenauracher Sportartikelhersteller im dritten Quartal 2018 und beim Ausblick anzubieten hatte.
Entsprechend verärgert reagierten Investoren. Ausgerechnet an einem Tag, an dem der Ausgang der US-Zwischenwahlen dem DAX Auftrieb verlieh, musste die adidas-Aktie den Rückwärtsgang einlegen. Zwischen Juli und September steigerte adidas seine Umsatzerlöse lediglich um 3 Prozent auf 5,87 Mrd. Euro. Zudem wurde Prognose für das währungsbereinigte Umsatzwachstum im Gesamtjahr von etwa 10 Prozent auf 8 bis 9 Prozent gesenkt. Im September-Quartal lag das Plus bei 8 Prozent.
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