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Vestas, Siemens Gamesa und Nordex - gelingt nun der Befreiungsschlag?



Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Die Aktien aus der Windenergiebranche hatten in den vergangenen Jahren einen schweren Stand, konnten sich in den vergangenen Monaten aber stabilisieren. Die jüngsten Ergebnisse von Unternehmen aus der Branche zeigen, dass sich auch die operative Situation verbessert. Steht die Branche vor einem Umschwung?

Nachdem die Vestas-Aktie seit zwölf Monaten überwiegend seitwärts tendiert, hat sie sich nach der jüngsten Ergebnisvorlage deutlich erholt. Zwar war der bereinigte operative Gewinn des dänischen Herstellers von Windkraftanlagen im dritten Quartal um 22 Prozent gesunken und lag damit laut Reuters etwas unter den Schätzungen der Analysten. Doch der Auftragseingang überraschte und kletterte um 25 Prozent auf 3.261 Megawatt (MW) nach oben. Positiv war außerdem, dass gleichzeitig der Preisdruck etwas nachgelassen hat.

"Obwohl der Wettbewerbsdruck in der Branche anhält, haben sich im dritten Quartal im Schnitt die Verkaufspreise stabilisiert", sagte daher Vorstandschef Anders Runevad. Gleichzeitig stieg der Auftragsbestand mit 23,7 Mrd. Euro auf ein neues Rekordhoch. Runevad hat zudem die bei den Halbjahreszahlen etwas eingedampften Jahresziele für Umsatz und operative Marge bestätigt. Die Branche hat damit zu kämpfen, dass immer mehr Länder die Auftragsvergabe auf Auktionen umstellen, womit die preiswerten Anbieter bevorzugt werden. Die Projektierer geben den Preisdruck an die Hersteller von Windkraftanlagen weiter.


Siemens Gamesa will auf den Wachstumskurs zurückkehren

Einen Tag vor Vestas hatte der Wettbewerber Siemens Gamesa die Zahlen für das im September beendete Geschäftsjahr 2017/18 vorgelegt, woraufhin die Aktie um fast zehn Prozent nach oben gesprungen ist. Vorstandschef Markus Tacke hat zwar eingeräumt, dass der Preisdruck die Ergebnisse noch bis Mitte 2019 belasten werde, allerdings habe es im vergangenen Quartal eine leichte Stabilisierung gegeben. Nachdem der Umsatz im vergangenen Fiskaljahr auf 9,1 Mrd. Euro eingebrochen war, hat Tacke für das laufende Geschäftsjahr einen Erlösanstieg auf 10 bis 11 Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Etwa 80 Prozent davon seien bereits durch Aufträge abgedeckt. Die operative Marge solle 7 bis 8,5 Prozent erreichen, gegenüber 7,6 Prozent für das vergangene Fiskaljahr. Wehrmutstropfen sind laut Tacke die höheren Rohstoffkosten sowie die Schwankungen im Geschäft auf den Wachstumsmärkten.

Zuversicht strömt auch der Branchenverband Global Wind Energy Council (GWEC) aus. Er prognostiziert, dass die weltweit installierte Leistung im Jahr 2018 mit 52,9 Gigawatt (GW) auf dem Niveau des Vorjahres stagnieren wird. 2019 werde es deutlich nach oben gehen auf 57,5 GW und 2020 auf 62,4 GW, womit ein weiterer Meilenstein von 60 GW überschritten werden würde.

Hiesige Anleger warten erst einmal gespannt auf den 13. November, wenn Nordex die Quartalsergebnisse vorlegen wird. Die SDAX®-Firma hat bereits Zahlen zum Auftragseingang bekanntgegeben. Im dritten Quartal war er kräftig auf 974 MW gestiegen.

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Quelle: HSBC


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