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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Nachdem der Offenmarktausschuss FOMC der US-Notenbank den Leitzins im September zum dritten Mal in diesem Jahr (auf 2,00 bis 2,25 Prozent) angehoben hat, ist für die am Donnerstag anstehende Sitzung nicht mit einer weiteren Zinserhöhung zu rechnen. Analysten erwarten, dass die Fed ihre Zinsen unverändert lassen und auch an der geldpolitischen Erklärung nichts Wesentliches ändern wird. Die US-Notenbank veröffentlicht das Statement am Donnerstag um 20.00 Uhr.

Da die Fed keine aktuellen Konjunktur- und Zinsprognosen veröffentlicht und Fed-Chairman Jerome Powell auch keine Pressekonferenz geben wird, richtet sich die Aufmerksamkeit der Beobachter ganz auf das geldpolitische Statement. Bank of America Merrill Lynch geht davon aus, dass Analysten im Statement vergeblich nach Aussagen zu den jüngsten Finanzmarktschwankungen suchen werden. Kleine Anpassungen im Statement seien dagegen wegen des zuletzt höheren Lohnwachstums und des schwächeren Häusermarkts möglich.

Der Schlüsselsatz des geldpolitischen Statements lautet bisher, dass die Fed weitere graduelle Zinserhöhungen für angemessen hält, um ihr Inflationsziel von 2 Prozent zu erreichen. Volkswirte erwarten vor diesem Hintergrund, dass die Fed ihren Zins im nächsten Jahr noch zwei bis drei Mal anheben wird. Fed-Funds-Futures preisen für die FOMC-Sitzung am 19. Dezember einen weiteren Zinsschritt von 25 Basispunkten zu über 80 Prozent ein.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen

22:05 US/Walt Disney Co, Ergebnis 4Q, Burbank

AUSBLICK KONJUNKTUR

-US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 210.000 
          zuvor:    214.000 
 
    20:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung 
          Fed-Funds-Zielsatz 
          PROGNOSE: 2,00% bis 2,25% 
          zuvor:    2,00% bis 2,25% 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.813,50  -0,10% 
Nikkei-225          22.486,92  +1,82% 
Hang-Seng-Index     26.277,52  +0,50% 
Kospi                2.092,63  +0,67% 
Shanghai-Composite   2.637,14  -0,16% 
S&P/ASX 200          5.928,20  +0,53% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Die positive Reaktion der Wall Street auf die US-Zwischenwahlen setzt sich am Donnerstag im asiatischen Aktienhandel fort. Die Tokioter Börse bekommt dabei Rückenwind vom schwächeren Yen, der besonders den Aktien exportorientierter Unternehmen Auftrieb gibt. Der überraschend deutliche Einbruch bei den Maschinenbauaufträgen belastet nicht; die Daten gelten als notorisch volatil. Sony legen um 2,2 Prozent zu, für Nintendo geht es um 3,9 Prozent nach oben. Toshiba springen nach Vorlage überzeugender Zahlen zum ersten Geschäftshalbjahr um 11 Prozent nach oben. Bei Bridgestone (-1,3 Prozent) lag das operative Ergebnis in den ersten neun Monaten unter dem Vorjahreswert. Die chinesischen Börsen werden von Daten zu den Exporten gestützt, die im Oktober trotz des Handelskonflikts überraschend robust waren. Unter den Einzelwerten legen Lenovo in Hongkong um 5,6 Prozent zu. Der Computerhersteller ist in seinem zweiten Geschäftsquartal kräftig gewachsen. Eine Gewinnwarnung drückt hingegen Wynn Macau um 10,4 Prozent. In Seoul steigen Samsung um 1,6 Prozent, nachdem der Technologiekonzern ein faltbares Mobiltelefon vorgestellt hat. In Sydney brachen APA Group um 9,9 Prozent ein, nachdem die australische Regierung die Übernahme des Gaspipeline-Unternehmens durch ein Hongkonger Konsortium blockiert hatte.

US-NACHBÖRSE

Die Aktie des Halbleiterherstellers Qualcomm hat am Mittwoch im nachbörslichen Handel auf nasdaq.com 4,5 Prozent abgegeben, nachdem das Unternehmen Zahlen für das vierte Geschäftsquartal vorgelegt hatte (siehe Meldungen vom Vortag). Roku brachen um 12,2 Prozent ein. Das Ergebnis im dritten Quartal hatte zwar die Erwartungen übertroffen, der Ausblick auf das vierte Quartal kam am Markt hingegen nicht gut an. Die Aktie von TripAdvisor stieg um 7,9 Prozent, nachdem das Ergebnis für das dritte Quartal die Schätzungen der Wall Street übertroffen hatte. Monster Beverage verloren 7 Prozent. Coca-Cola plane zwei neue Getränke auf den Markt zu bringen, wodurch sich der Wettbewerb auf dem Energy-Getränkemarkt verschärfen dürfte, teilte der Getränkehersteller mit. Die Aktie von Zayo Group Holdings knickte um 23,3 Prozent ein, nachdem der Konzern eine Aufspaltung in zwei börsennotierte Unternehmen angekündigt hatte. Papa Murphy's stiegen um 15,7 Prozent. Das Unternehmen prüft finanzielle und strategische Alternativen, die auch einen möglichen Verkauf einbeziehen können. Nach Anhebung des Ausblicks für das Gesamtjahr und besseren Umsätzen als vom Markt erwartet im zweiten Geschäftsquartal gewannen Take-Two Interactive Software 2,5 Prozent. Negativ wurden Zahlen und Ausblick von Microchip Technology aufgenommen. Die Aktie verlor 1,9 Prozent.

WALL STREET

INDEX                zuletzt      +/- %       absolut      +/- % YTD 
DJIA               26.180,30       2,13        545,29           5,91 
S&P-500             2.813,89       2,12         58,44           5,25 
Nasdaq-Comp.        7.570,75       2,64        194,79           9,67 
Nasdaq-100          7.203,13       3,07        214,29          12,61 
 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien)   884 Mio   813 Mio 
Gewinner             2.281     1.867 
Verlierer              733     1.125 
Unverändert             66        87 

Rally - Mit einer schwungvollen Rally haben die Anleger auf die US-Zwischenwahlen reagiert. Neben der Zufriedenheit über das Ergebnis half wohl auch, dass viele Börsianer zuvor zurückhaltend agierten und nun wieder - wie befreit von einem Alb - in den Markt zurückfanden. Die Demokraten haben wie erwartet nun eine Mehrheit im Repräsentantenhaus, während die republikanische Partei von Präsident Donald Trump im Senat die Oberhand behält. "Die Märkte können traditionell mit einer Aufteilung von Repräsentantenhaus und Senat gut leben", sagte Investment-Stratege Todd Jablonski von Principal Portfolio Strategies. An der Wall Street geht sogar als Börsenweisheit um, dass ein "Stillstand" in der Politik für die Märkte positiv sei. So könne es wenigstens nicht zu politischen Maßnahmen kommen, die für die Börsen schädlich sind. Zu den Profiteuren der Wahlen gehörten die Aktien von Krankenversicheren und Pharmaunternehmen. Der gespaltene Kongress verminderte Sorgen über politische Eingriffe in den Bereich. Zudem wurde in Kalifornien eine Initiative zur Begrenzung der Gewinne von Dialyse-Dienstleistern von den Wählern zurückgewiesen. Im Dow stiegen Unitedhealth um 4,2 Prozent und Pfizer um 3,2 Prozent. Der Pharmasektor im S&P-500 stieg um 2,8 Prozent. Energiewerte profitierten von einer Abstimmung in Colorado. Dort lehnten die Wähler neue einschränkende Regulierungen der Öl- und Gas-Industrie ab. Noble Energy gewannen 4,2 Prozent, Anadarko Petroleum 5,7 Prozent und Pioneer Natural Resources 8,9 Prozent. Auch Technologiewerte wurden gekauft, darunter gerade auch Aktien von Unternehmen, die US-Präsident Trump attackiert hatte. So stiegen beispielsweise Amazon um 6,9 Prozent. Die Aktien von Rüstungsherstellern blieben nach dem Ergebnis der US-Zwischenwahlen etwas hinter dem Markt zurück. Die Investoren erwarten nun verstärkte Diskussionen zwischen den Republikanern und den Demokraten über den Rüstungsetat. Die Aktien von Lockheed Martin legten bei einem sehr festen Gesamtmarkt nur um 1 Prozent zu. Die Papiere von Boeing lagen 1,5 Prozent im Plus.

US-ANLEIHEN

Laufzeit             Rendite   Bp zu VT    Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                 2,95        2,1          2,93          174,6 
5 Jahre                 3,07        1,4          3,06          114,5 
7 Jahre                 3,15        0,4          3,15           90,3 
10 Jahre                3,22       -1,0          3,23           77,5 
30 Jahre                3,43       -1,2          3,44           36,6 
 

Die US-Anleihen legten zu. Die Rendite zehnjähriger Papiere fiel mit den nachgebenden Zinserhöhungsspekulationen im Zuge der Wahlen um 1 Basispunkt auf 3,22 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %     00:00  Mi, 09:00   % YTD 
EUR/USD          1,1433      +0,0%    1,1431     1,1454   -4,8% 
EUR/JPY          129,91      +0,1%    129,76     129,50   -4,0% 
EUR/GBP          0,8710      +0,0%    0,8707     0,8718   -2,0% 
GBP/USD          1,3126      -0,0%    1,3131     1,3141   -2,9% 
USD/JPY          113,64      +0,1%    113,51     113,06   +0,9% 
USD/KRW         1115,23      -0,1%   1116,34    1122,50   +4,5% 
USD/CNY          6,9264      +0,1%    6,9200     6,9296   +6,5% 
USD/CNH          6,9239      +0,0%    6,9204     6,9263   +6,3% 
USD/HKD          7,8302      +0,0%    7,8291     7,8324   +0,2% 
AUD/USD          0,7289      +0,2%    0,7273     0,7251   -6,8% 
NZD/USD          0,6790      +0,1%    0,6782     0,6750   -4,4% 
Bitcoin 
BTC/USD        6.483,44      -0,6%  6.525,70   6.530,41  -52,5% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 08, 2018 02:05 ET (07:05 GMT)

Verlierer des US-Wahlergebnisses war zunächst der Dollar: Der Euro stieg im Gegenzug in der Spitze an die Marke von 1,15 Dollar, gab dann allerdings wieder etwas nach. Im späten Geschäft ging er mit 1,1440 Dollar um. "Bisher war die Politik für den Dollar ideal", sagt Devisenanalyst Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank. Er habe von fiskalpolitischen Wachstumsimpulsen profitiert als auch von der inflationstreibenden protektionistischen Handelspolitik. Dies hatte die US-Notenbank auf ihrem Zinserhöhungskurs bestärkt. "Nun wird es mit fiskalpolitischen Impulsen für die Trump-Regierung schwieriger", sagt Leuchtmann. Dies könne auch Zinserhöhungen der US-Notenbank bremsen. Kurzfristig könnte der Euro Richtung 1,16 Dollar steigen, erwartet der Analyst.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.     +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         61,84      61,67     +0,3%       0,17   +6,5% 
Brent/ICE         72,25      72,07     +0,2%       0,18  +14,2% 
 

Die Ölpreise rutschten im Tagesverlauf ins Minus. Anlass waren die wöchentlichen Lagerdaten, die einen kräftigen Aufbau bei Rohöl ausgewiesen hatten. Dagegen geriet in den Hintergrund, dass Saudi-Arabien und Russland offenbar über Fördersenkungen im kommenden Jahr sprechen wollen. Klarheit könnte bereits das Opec-Treffen am Wochenende liefern. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel zum Settlement um 0,9 Prozent auf 61,67 Dollar. Für Brent ging es um 0,2 Prozent auf 71,99 Dollar nach unten.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag     +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.224,22   1.224,80     -0,0%      -0,59   -6,0% 
Silber (Spot)     14,55      14,58     -0,2%      -0,03  -14,1% 
Platin (Spot)    872,40     873,50     -0,1%      -1,10   -6,1% 
Kupfer-Future      2,74       2,75     -0,6%      -0,02  -18,3% 
 

Der Goldpreis zeigte sich knapp behauptet bei 1.226 Dollar je Feinunze. Teilnehmern zufolge stehen die Chancen aber gut für einen Preisanstieg, weil der schwache Dollar und die fallenden Renditen in den USA für Auftrieb sorgen sollten. "Wenn die Unze die Marke von 1.236 Dollar überwindet, besteht Luft bis 1.242 und potenziell sogar bis 1.265 Dollar", sagte Carlo Alberto de Casa, Chefanalyst von ActivTrades.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

INNENPOLITIK USA I

US-Justizminister Jeff Sessions scheidet aus dem Amt aus. Das teilte US-Präsident Donald Trump am Mittwoch im Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Trump hatte sich immer wieder unzufrieden mit der Amtsführung des Justizministers gezeigt.

INNENPOLITIK USA II

US-Präsident Donald Trump hat nach den US-Kongresswahlen versichert, die Russland-Ermittlungen nicht zu stoppen. "Ich könnte alle sofort feuern", sagte Trump über das Team von Sonderermittler Robert Mueller, das die mutmaßlichen russischen Einmischungen in den US-Wahlkampf 2016 untersucht. Er wolle die Ermittlungen aber aus "politischen" Gründen nicht beenden. Er mache sich wegen der Untersuchung aber keinerlei Sorgen, "weil sie ein Schwindel ist", sagte Trump. "Es gibt keine Absprachen."

INNENPOLITIK USA III

Nach einer verbalen Konfrontation mit US-Präsident Donald Trump hat das Weiße Haus dem bekannten CNN-Journalisten Jim Acosta die Akkreditierung entzogen. Trumps Sprecherin Sarah Sanders warf Acosta ein "absolut inakzeptables" Verhalten vor. Trump hatte den CNN-Korrespondenten zuvor wegen hartnäckiger Nachfragen als "unverschämte, fürchterliche Person" und "Feind des Volkes" bezeichnet.

HANDELSBILANZ CHINA

Chinas Exporte zeigten sich im Oktober trotz des Handelskonfliktes mit den USA entgegen den Erwartungen weiterhin robust. Die Gesamtexporte stiegen im Jahresvergleich um 15,6 (September: 14,5) Prozent. Ökonomen hatten ein Wachstum der Exporte von 11 Prozent prognostiziert. Die Importe zogen um 21,4 (14,3) Prozent an. Hier hatten die Volkswirte mit einem Wachstum von 13 Prozent gerechnet. Chinas Handelsüberschuss stieg von 31,7 Milliarden US-Dollar im September auf 34,0 Milliarden Dollar. Ökonomen hatten allerdings einen höheren Überschuss von 37,3 Milliarden Dollar erwartet.

FORD

steigt mit dem Kauf des Startups Spin aus San Francisco in das schnell wachsende Geschäft mit Elektro-Scootern ein. Laut Informanten hat der Kauf ein Volumen von 80 bis 90 Millionen US-Dollar.

LENOVO

hat im zweiten Geschäftsquartal den Umsatz

um 14 Prozent auf 13,38 Milliarden US-Dollar gesteigert. Der Nettogewinn kletterte um 21 Prozent auf 168 Millionen Dollar. Analysten hatten mit 127,6 Millionen deutlich weniger erwartet. Die Bruttogewinnmarge verschlechterte sich wegen Kostendrucks allerdings um 0,3 Prozentpunkte auf 13,4 Prozent.

NEWS CORP

hat im ersten Geschäftsquartal Umsatz und Ergebnis gesteigert. Die Erlöse legten um 23 Prozent zu auf 2,52 (Vorjahr: 2,06) Milliarden Dollar. Darin spiegele sich die Konsolidierung von Foxtel, aber auch die Stärke der Sparten Digital Real Estate Services und Book Publishing. Das Nettoergebnis verbesserte auf 128 (Vorjahr: 87) Millionen Dollar, das EBITDA auf 358 (248) Millionen Dollar. Das Ergebnis je Aktie stieg auf 0,17 (0,12) Dollar, bereinigt auf 0,17 (0,07) Dollar.

QUALCOMM

hat im vierten Geschäftsquartal einen Verlust von 493 Millionen Dollar oder 35 Cent je Aktie verzeichnet; im Vorjahr lag der Verlust lediglich bei 11 Cent je Aktie. Auf bereinigter Basis wurde aber ein Gewinn von 90 Cent je Aktie erzielt, während Analysten lediglich mit 83 Cent gerechnet hatten. Der Umsatz fiel auf 5,8 (Vorjahr: 5,91) Milliarden Dollar. Hier hatten Experten mit 5,53 Milliarden Dollar gerechnet. Für das laufende erste Geschäftsquartal rechnet Qualcomm mit einem bereinigten Gewinn je Anteilsschein von 1,05 bis 1,15 Dollar je Aktie und einem Umsatz zwischen 4,5 und 5,3 Milliarden Dollar. Analysten rechneten hier bislang mit einem Gewinn von 94 Cent je Aktie und Erlösen von 5,59 Milliarden Dollar.

SAMSUNG

Samsung hat ein neues Smartphone vorgestellt, das sich dank eines faltbaren Bildschirms in einen kleinen Tablet-Computer umwandeln lässt. Der sogenannte "Infinity Flex Display" könne schon in den kommenden Monaten in Serie produziert werden, sagte Samsung-Manager Justin Denison.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/cln

(END) Dow Jones Newswires

November 08, 2018 02:05 ET (07:05 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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