Nachdem sich die Autobauer mit finanziellen Zuschüssen bei der Nachrüstung älterer Diesel-Autos bislang vornehm zurückgehalten hatten, haben die Autobosse mit Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer am Donnersteag einen neuen Deal ausgehandelt. Nach Angaben von Andreas Scheuer seien VW und Daimler bereit, unter bestimmten Voraussetzungen bis zu 3.000 Euro pro Autos für Abgas-Nachrüstungen an älteren Dieselautos zu zahlen. "Es zeigt die Hilflosigkeit des Verkehrsministers, der auf ganzer Linie mit bei Dieselgate gescheitert ist. Immer mehr Städte werden mit Fahrverboten rechnen müssen und Dobrindt und Scheuer sind seit 3 Jahren hoffnungslos überfordert, weil sie einfach Dinge nicht akzeptieren wollen", sagt Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer gegenüber DER AKTIONÄR.Den vollständigen Artikel lesen ...