Stuttgart (ots) -
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Der Landesrundfunkrat Baden-Württemberg des Südwestrundfunks (SWR) hat in seiner heutigen Sitzung, 9. November 2018, in Stuttgart den Haushaltsplanentwurf für das Jahr 2019 beraten. Im Fokus der Beratung stand der Haushalt des Landessenders Baden-Württemberg.
Nettobudget des Landessenders liegt bei 38,78 Millionen Euro SWR Landessenderdirektorin Baden-Württemberg Stefanie Schneider stellte den Gremienmitgliedern den Haushaltsentwurf ihrer Direktion vor. Das Nettobudget des Landessenders wird mit 38,78 Millionen Euro angesetzt. Dies ist gegenüber dem Vorjahr eine Erhöhung um insgesamt 421.000 Euro. Erhöht wurde der Ansatz im Wesentlichen durch die 2,25 %-Steigerung der Honorare (plus 659.000 Euro), die 2%-Steigerung des Programmaufwands (plus 166.000 Euro) und durch Mittel für den Ausbau der Barrierefreiheit (plus 58.000 Euro), die vor allem den Sendeplätzen des Vorabends innerhalb der Hauptabteilung Land und Leute zugutekommen. Eine weitere Etaterhöhung ergibt sich durch eine einmalige Überstellung von Mitteln für die Berichterstattung der Kommunal-/Europawahl 2019 (plus 326.000 Euro). Reduziert wird der Planansatz für das Haushaltsjahr 2019 insbesondere im Rahmen der Einsparungen aus dem SWR Strategieprozess und der ARD Strukturprojekte um insgesamt 698.000 Euro.
Stefanie Schneider: Sind für medial turbulente Zeiten gut aufgestellt Stefanie Schneider: "Wir haben die Landessenderdirektion Baden-Württemberg umstrukturiert, um den Anforderungen einer multimedialen Medienwelt gerecht zu werden. Die Haushaltsstruktur folgt dieser Entwicklung. Damit sind wir für medial turbulente Zeiten in der Zukunft solide aufgestellt."
Volker Stich: Nutzerinnen und Nutzer im Blick Volker Stich, Vorsitzender des Landesrundfunkrats Baden-Württemberg: "Einmal mehr zeigt dieser Etat, dass der SWR Landessender Baden-Württemberg bei aller Veränderung und bei allem Umbau eine Konstante hat: Ausreichend Mittel für das Programm bereit zu stellen. Zugute kommt dies den Nutzerinnen und Nutzern."
Nach der heutigen Beratung im Landesrundfunkrat Baden-Württemberg berät der Landesrundfunkrat Rheinland-Pfalz am 16. November den Haushaltsplan, anschließend legt der Verwaltungsrat des SWR am 23. November den Haushaltsplan fest. Der SWR Rundfunkrat entscheidet am 7. Dezember abschließend über die Genehmigung des Haushaltsplans 2019.
Termine, Tagesordnungen und weitere Sitzungsunterlagen und Informationen zu öffentlichen Gremiensitzungen finden Sie unter SWR.de/unternehmen/gremien.
OTS: SWR - Südwestrundfunk newsroom: http://www.presseportal.de/nr/7169 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
Pressekontakt: Wolfgang Utz, Tel. 0711 929 11030, wolfgang.utz@SWR.de
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Der Landesrundfunkrat Baden-Württemberg des Südwestrundfunks (SWR) hat in seiner heutigen Sitzung, 9. November 2018, in Stuttgart den Haushaltsplanentwurf für das Jahr 2019 beraten. Im Fokus der Beratung stand der Haushalt des Landessenders Baden-Württemberg.
Nettobudget des Landessenders liegt bei 38,78 Millionen Euro SWR Landessenderdirektorin Baden-Württemberg Stefanie Schneider stellte den Gremienmitgliedern den Haushaltsentwurf ihrer Direktion vor. Das Nettobudget des Landessenders wird mit 38,78 Millionen Euro angesetzt. Dies ist gegenüber dem Vorjahr eine Erhöhung um insgesamt 421.000 Euro. Erhöht wurde der Ansatz im Wesentlichen durch die 2,25 %-Steigerung der Honorare (plus 659.000 Euro), die 2%-Steigerung des Programmaufwands (plus 166.000 Euro) und durch Mittel für den Ausbau der Barrierefreiheit (plus 58.000 Euro), die vor allem den Sendeplätzen des Vorabends innerhalb der Hauptabteilung Land und Leute zugutekommen. Eine weitere Etaterhöhung ergibt sich durch eine einmalige Überstellung von Mitteln für die Berichterstattung der Kommunal-/Europawahl 2019 (plus 326.000 Euro). Reduziert wird der Planansatz für das Haushaltsjahr 2019 insbesondere im Rahmen der Einsparungen aus dem SWR Strategieprozess und der ARD Strukturprojekte um insgesamt 698.000 Euro.
Stefanie Schneider: Sind für medial turbulente Zeiten gut aufgestellt Stefanie Schneider: "Wir haben die Landessenderdirektion Baden-Württemberg umstrukturiert, um den Anforderungen einer multimedialen Medienwelt gerecht zu werden. Die Haushaltsstruktur folgt dieser Entwicklung. Damit sind wir für medial turbulente Zeiten in der Zukunft solide aufgestellt."
Volker Stich: Nutzerinnen und Nutzer im Blick Volker Stich, Vorsitzender des Landesrundfunkrats Baden-Württemberg: "Einmal mehr zeigt dieser Etat, dass der SWR Landessender Baden-Württemberg bei aller Veränderung und bei allem Umbau eine Konstante hat: Ausreichend Mittel für das Programm bereit zu stellen. Zugute kommt dies den Nutzerinnen und Nutzern."
Nach der heutigen Beratung im Landesrundfunkrat Baden-Württemberg berät der Landesrundfunkrat Rheinland-Pfalz am 16. November den Haushaltsplan, anschließend legt der Verwaltungsrat des SWR am 23. November den Haushaltsplan fest. Der SWR Rundfunkrat entscheidet am 7. Dezember abschließend über die Genehmigung des Haushaltsplans 2019.
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