Mit Verlusten sind die US-Aktienmärkte in den
Handel am Freitag gestartet. Der Dow Jones Industrial
Für den marktbreiten S&P 500
Über den aktuellen Zustand der US-Wirtschaft informierten die von der Uni Michigan erhobenen Daten zum Verbrauchervertrauen. Auf den Dow hatten sie jedoch kaum Einfluss. Den Angaben zufolge hat sich die Stimmung der US-Verbraucher im November weniger als erwartet eingetrübt.
Am Vorabend hatte die US-Notenbank Fed an ihrem geldpolitischen Kurs festgehalten und weitere graduelle Zinserhöhungen in Aussicht gestellt. "Die Sorge ist unverändert, dass die Fed die Zinsen weiter erhöht", sagte Analyst David Madden vom Broker CMC Markets. Das habe auch schon an den europäischen Börsen auf die Stimmung gedrückt.
Aus Branchensicht standen Aktien aus der Ölindustrie wegen der
beschleunigten Talfahrt der Ölpreise unter Verkaufsdruck. So
verloren die Aktien von Exxon Mobil 1,7 Prozent und gehörten damit
zu den schwächsten Dow-Werten. Die Papiere der Ölindustrie-Ausrüster
Schlumberger
Mit Blick auf die Einzelwerte ragten Papiere von Walt Disney
Schlusslicht im S&P-100-Index waren die Aktien von General Electric
Papiere von Cree stiegen um 4,5 Prozent nach einer Kaufempfehlung
der Investmentbank Goldman Sachs
Ein Umsatzrückgang im dritten Quartal und ein enttäuschender Ausblick auf das laufende Schlussquartal ließen die Titel von Activision Blizzard einbrechen. Zuletzt wurden die Aktien des Computerspiele-Herstellers 14 Prozent niedriger gehandelt./edh/fba
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0222 2018-11-09/16:48