Nach neun Monaten habe PNE gemäß SMC-Research einen Umsatz von 39,9 Mio. Euro (Vorjahr: 81,2 Mio. Euro) sowie eine Gesamtleistung von 57,7 Mio. Euro (101,8 Mio. Euro) erwirtschaftet und damit ein leicht positives EBIT von 3,7 Mio. Euro (23,7 Mio. Euro) erzielt. Nachdem der Gesellschaft im Referenzzeitraum des Vorjahres bereits mehrere größere Projektverkäufe gelungen seien, könnten diese im laufenden Jahr nach Meinung der Analysten im Schlussquartal erfolgen. Mögliche Kandidaten seien u.a. drei bereits im Bau befindliche Projekte in Deutschland (20,7 und 7,6 MW) und in Frankreich (19,2 MW) sowie ein 200-MW-Projekt in den USA. Das Management habe daher die Prognose bekräftigt, die für das Gesamtjahr ein EBITDA von 20 bis 26 Mio. Euro und ein EBIT von 10 bis 16 Mio. Euro vorsehe.
Dabei sei zu beachten, dass PNE bis 2020 ein 200 MW-Portfolio aufbaue und dabei bis zum Verkauf des Gesamtportfolios auf eine Gewinnrealisierung verzichte. Der dadurch "entgangene" kalkulatorische Gewinn des Vorhabens, in dessen Rahmen aktuell zwei weitere Windparks mit 21,6 und 6,5 MW errichtet werden, belaufe sich auf 8,5 Mio. Euro im laufenden Jahr und 20,9 Mio. Euro kumuliert seit 2017.
Die Analysten trauen PNE ein starkes Schlussquartal zu und bleiben bei ihrer Schätzung, die einen Umsatz ...
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