Hannover (www.aktiencheck.de) - Eine Schwankungsbreite und Änderungsintensität der Rohöl-Preisprognosen, wie sie im laufenden Quartal zu beobachten ist, liegt schon lange zurück, so die Analysten der Nord LB. Nachdem einige Marktbeobachter Anfang Oktober in der Erwartung harter Sanktionen gegen den iranischen Erdölexport bereits nicht mehr die Frage gestellt hätten, ob, sondern nur noch wann die Preise die Marke von USD 100 pro Barrel Brent durchstoßen würden, habe US-Präsident Trump den Markt mit der Gewährung volumenstarker Waiver für 8 Importeure mit einem Anteil von rund 75% der Iranexporte genarrt und biete damit die Grundlage für vereinzelte Prognosen eines beginnenden Bärenmarktes. ...Den vollständigen Artikel lesen ...