Rechtsanwalt Peter-Alexander Borchardt legt einen weiteren Zwischenbericht zum Stand im Insolvenzverfahren der Magellan Maritime Services GmbH vor und informiert das Amtsgericht. Positiv: Die frühen Vorab-Auszahlungen aus dem Container-Verkauf.
In seinem Schreiben an das Hamburger Amtsgericht berichtet der Insolvenzverwalter Peter-Alexander Borchardt, dass der Geschäftsbetrieb im Oktober 2017 mit Übertragung des Containerportfolios an die Buss-Global-Gruppe abgeschlossen werden konnte. Positiv wertet der Anwalt, dass noch vor Jahresende 2017 aus dem gezahlten Kaufpreis rund 100 Millionen Euro an insgesamt mehr als 8.000 absonderungsberechtigte Anleger ausgezahlt werden konnten. Ursächlich für die frühe Auszahlung seien die Klärung des Rechtsverhältnisses und die breite Zustimmung seitens der Anleger zum Verkauf des Portfolios gewesen. "Am 13. Dezember 2017 konnte ich daher bereits an 96 Prozent der absonderungsberechtigten Anleger die Vorab-Auszahlungen aus dem Verkauf auszahlen und damit die Schadenersatzansprüche für alle Container, die an die Buss-Global-Gruppe verkauft wurden, in voller Höhe befriedigen", heißt es in dem Schreiben an das Insolvenzgericht. Wer noch nicht zugestimmt habe, habe Gelegenheit dies nachzuholen und ebenfalls seine Auszahlung zu erhalten.Den vollständigen Artikel lesen ...
In seinem Schreiben an das Hamburger Amtsgericht berichtet der Insolvenzverwalter Peter-Alexander Borchardt, dass der Geschäftsbetrieb im Oktober 2017 mit Übertragung des Containerportfolios an die Buss-Global-Gruppe abgeschlossen werden konnte. Positiv wertet der Anwalt, dass noch vor Jahresende 2017 aus dem gezahlten Kaufpreis rund 100 Millionen Euro an insgesamt mehr als 8.000 absonderungsberechtigte Anleger ausgezahlt werden konnten. Ursächlich für die frühe Auszahlung seien die Klärung des Rechtsverhältnisses und die breite Zustimmung seitens der Anleger zum Verkauf des Portfolios gewesen. "Am 13. Dezember 2017 konnte ich daher bereits an 96 Prozent der absonderungsberechtigten Anleger die Vorab-Auszahlungen aus dem Verkauf auszahlen und damit die Schadenersatzansprüche für alle Container, die an die Buss-Global-Gruppe verkauft wurden, in voller Höhe befriedigen", heißt es in dem Schreiben an das Insolvenzgericht. Wer noch nicht zugestimmt habe, habe Gelegenheit dies nachzuholen und ebenfalls seine Auszahlung zu erhalten.Den vollständigen Artikel lesen ...