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DAX-Anleger vergessen ihre Sorgen, Gerry-Weber-Aktie stürzt nach Insolvenzantrag ab

Trotz schwacher Konjunkturdaten und anhaltender Marktrisiken schoss der DAX am heutigen Freitag regelrecht in die Höhe. Es bleibt jedoch die Frage, wie lange dieses Stimmungshoch angesichts des Brexit-Chaos, des chinesisch-amerikanischen Handelsstreits und der Aussicht auf eine Konjunkturabkühlung anhalten kann.

Das war heute los. Wenn man so will, haben die derzeitigen Marktrisiken auch etwas Gutes. Die Fed will in 2019 die Leitzinsen nicht so häufig wie noch in 2018 anheben. Die EZB könnte angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage in diesem Jahr sogar gänzlich auf Leitzinserhöhungen verzichten. Diesen Eindruck vermittelte EZB-Chef Mario Draghi nach der gestrigen Notenbanksitzung.

Die Aussicht auf eine anhaltend lockere Geldpolitik der EZB ließ Anleger heute sogar ihre Konjunktursorgen vergessen, so dass der DAX zeitweise über die Marke von 11.300 Punkten kletterte. Dabei ist das ifo-Geschäftsklima für Januar überraschend schwach ausgefallen. Der ifo Geschäftsklimaindex fiel auf 99,1 Punkte, nach 101,0 Zählern im Dezember. Das ist der niedrigste Wert seit Februar 2016. Börsianer störte dies wenig.

Das waren die Tops & Flops. Im DAX konnte unter anderem Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) überzeugen. Die Aktie der Wolfsburger legte zeitweise um mehr als 4 Prozent an Wert zu. Das Unternehmen hatte einige Umbaumaßnahmen angekündigt. Mit ihrer Hilfe will sich der Konzern noch besser auf das Zukunftsfeld E-Mobilität einstellen. Dazu wird die gesamte Batteriefertigung in der Konzernsparte Komponenten gebündelt.

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